Auftragseingang im November 2014: saisonbereinigt – 2,4 % zum Vormonat

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Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe lag
nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
November 2014 saison- und arbeitstäglich bereinigt 2,4 % niedriger
als im Vormonat. Für Oktober 2014 ergab sich nach Korrektur ein
Zuwachs von 2,9 % gegenüber September 2014. Die Auft

Baupreise für Wohngebäude im November 2014: + 1,6 % gegenüber November 2013

Die Preise für den Neubau konventionell
gefertigter Wohngebäude in Deutschland (Bauleistungen am Bauwerk
einschließlich Umsatzsteuer) stiegen im November 2014 gegenüber
November 2013 um 1,6 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, hatte der Preisanstieg im August 2014 im
Jahresvergleich bei 1,7 % gelegen. Von August 2014 auf November 2014
erhöhten sich die Baupreise um 0,2 %.

Die Preise für Rohbauarbeiten stiegen von November 2013 bis

Einzelhandelsumsatz 2014 voraussichtlich real um 1,2 % höher

Sperrfrist: 07.01.2015 08:00
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Jahr 2014
nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) real
zwischen 1,1 % und 1,3 % sowie nominal zwischen 1,5 % und 1,7 % mehr
um als im Jahr 2013. Diese Schätzung basiert auf den Umsätzen der
Monate Januar bis November 2014, die real um 1,1 % und nomin

Krisenampel von quirin bank und FutureValue: Weltwirtschaft im Zeichen von fallendemÖlpreis und schwachen Konjunkturaussichten (FOTO)

Krisenampel von quirin bank und FutureValue: Weltwirtschaft im Zeichen von fallendemÖlpreis und schwachen Konjunkturaussichten (FOTO)

– Krisenampel liefert weiter Warnsignale für 6 von 12 Krisentypen
– Ölpreis und schwache Konjunktur erhöhen Deflationsrisiko
– EZB offenbar kurz vor Start eines Anleiheankauf-Programms

Im Update der makroökonomischen Krisenampel für die Euro-Zone von
quirin bank und der FutureValue Group für das 1. Quartal 2015 zeigen
sich Warnsignale für 6 von insgesamt 12 volkswirtschaftlichen
Krisentypen. Insbesondere die politischen Krisen im Nahen Osten un

Inflationsrate 2014: voraussichtlich + 0,9 % gegenüber 2013

Sperrfrist: 05.01.2015 14:00
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Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am
Verbraucherpreisindex – beträgt im Jahresdurchschnitt 2014 gegenüber
2013 voraussichtlich 0,9 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, wird die
Inflationsrate im Dezember 2014 voraussichtlich 0,2 % betragen. Eine
niedriger

Vietnam verzeichnet höchstes Wirtschaftswachstum seit vier Jahren / Neuesten Schätzungen zufolge wird Vietnams Wirtschaft um gut sechs Prozent (5,98 Prozent) wachsen

Damit wäre es die größte Wachstumsrate des
Bruttoinlandsprodukts (BIP) seit vier Jahren. Die Quartalszahlen für
2014 verzeichnen ohnehin einen stetigen Anstieg von 5,06 Prozent im
ersten Quartal bis 6,96 Prozent (geschätzt) im letzten Quartal.

Auch die Inflation bleibt so niedrig wie in den letzten zehn
Jahren nicht mehr. Mit geschätztem 4,09 Prozent würde sie deutlich
unter dem von der Regierung erwarteten Wert von fünf Prozent liegen.
Das ist

BVR: Trendwende bei der Kreditvergabe im Euroraum zu erwarten / Sorgen vor Deflation in 2015übertrieben

"Die Zahlen der Europäischen Zentralbank zur
Geldmengen- und Kreditentwicklung machen Mut und zeigen, dass der
Euroraum Schritt für Schritt das Konjunkturtal verlässt", bewertet
Dr. Andreas Martin, Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der
Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), die
Veröffentlichung der Novemberzahlen durch die Europäische Zentralbank
(EZB) am Dienstag. "Ich rechne damit, dass sich in den kommenden
Monaten auch die Kreditna

BGA: Außenhandel startet mit gemischten Gefühlen in 2015

"Trotz zahlreicher globaler wie hausgemachter
Stolpersteine rechnen wir für das kommende Jahr 2015 dank Rückenwind
durch niedrige Rohstoffpreise und schwachen Euro mit neuen
Höchstwerten im Außenhandel. Gleichzeitig schauen wir mit Sorge in
die weitere Zukunft. So doktern wir nach wie vor nur an den Symptomen
der Eurozonenkrise und kurieren nicht die Ursache. Insbesondere in
Frankreich und Italien verschließen sich die Gesellschaften weiterhin
dem Anpassungsd