"Die deutsche Wirtschaft ist im vergangenen Jahr
2014 in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld am Ende gut über
die Runden gekommen. Die Zahlen sind zugleich Ausdruck der Erfolge
von gestern, unserer guten Aufstellung auf den nationalen und
internationalen Märkten. Die Erfolge von morgen müssen erst noch
erwirtschaftet werden. Mit dem Zurückdrehen von richtigen Reformen
und dem Aufsatteln neuer Regularien werden jedoch Wachstumsbremsen
eingezogen, die die Unte
Berlin – Um die nachhaltige Weiterentwicklung der
großen, im 20. Jahrhundert errichteten Wohnsiedlungen zu sichern,
sind Investitionen in Höhe von 90 Milliarden Euro notwendig. Das hat
eine von der Bau- und Wohnungswirtschaft beauftragte Studie ergeben,
die heute auf der Fachkonferenz "Weiterentwicklung großer
Wohnsiedlungen" in Berlin präsentiert wurde.
Die gemeinsam vom Deutschen Institut für Urbanistik und vom
Kompetenzzentrum Großsiedlunge
Die deutsche Wirtschaft hat sich im
Jahresdurchschnitt 2014 insgesamt als stabil erwiesen: Um 1,5 % war
das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) höher als im Vorjahr
und lag damit über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre von 1,2 %.
Dies ergaben erste Berechnungen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis). In den beiden vorangegangenen Jahren war das BIP sehr
viel moderater gewachsen (2013 um 0,1 % und 2012 um 0,4 %).
"Offensichtlich konnte sich die deutsche Wirtscha
Die russische Konjunktur lahmt, der schwache
Rubel hat die Einfuhren erheblich verteuert: Russlands Wirtschaft
steht vor gewaltigen Herausforderungen. Die unmittelbaren
Konsequenzen bekommen auch deutsche Unternehmen immer mehr zu spüren.
Die Importe aus Deutschland sind vergangenes Jahr um zwanzig Prozent
zurückgegangen und werden 2015 wohl nochmals um mehr als ein Drittel
einbrechen.
Die meisten Aussagen deutscher Unternehmer zur aktuellen Lage
ähneln sich in ihrer Grun
"Den in der Konsultation geäußerten Bedenken zum
Investitionsschutz muss jetzt Rechnung getragen werden, ohne den
Abschluss von TTIP zu gefährden. Wir erwarten, dass die Europäische
Kommission angesichts des Ergebnisses der Konsultation die angemessen
Schlüsse zieht. Eine gründliche, qualitative Analyse der Antworten
muss dabei im Mittelpunkt stehen. Denn es ist offensichtlich, dass
der Inhalt der meisten Stellungnahmen von einer sehr überschaubaren
"Wir erwarten im neuen Jahr 2015 keine
nennenswerten Zuwächse aber auch keinen konjunkturellen Einbruch. Und
zwar gleichermaßen für den Großhandel wie für die Gesamtwirtschaft.
Angesichts unseres hohen Wirtschafts- und Wohlstands-niveaus ist das
sicher kein Grund zur Panik. Aber ein Mahn- und Weckruf an die
Politik hierzulande und in Europa, sich nicht länger auf den
Lorbeeren auszuruhen. Die Unternehmer sehen mit Sorge, dass die Große
Koalition di
Sperrfrist: 13.01.2015 08:00
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Die Großhandelsverkaufspreise lagen im Jahresdurchschnitt 2014 um
1,2 % unter dem Stand des Jahres 2013. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, hatte es einen stärkeren Rückgang zuletzt
im Jahr 2009 (- 6,5 %) gegeben. Insbesondere die gesunkenen Preise im
Großhandel mit festen Brennstoffen und Mine
Im Oktober 2014 meldeten die deutschen
Amtsgerichte 2 125 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben
des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 4,4 % weniger als im Oktober
2013. Im September 2014 war ein Anstieg der Unternehmensinsolvenzen
verzeichnet worden (+ 2,7 % gegenüber September 2013). Davor wurden
seit dem November 2012 Rückgänge der Unternehmensinsolvenzen im
Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat registriert.
Sperrfrist: 12.01.2015 08:00
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Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe war nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
November 2014 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 0,4 % niedriger
als im Oktober 2014. Für Oktober 2014 ergab sich nach Korrektur ein
Anstieg um 1,2 % gegenüber September 2014.
"Die aktuellen Ausfuhrzahlen im November sind
Ausdruck der verhaltenen Weltkonjunktur und passen in das Auf und Ab
der vergangenen Monate. Zudem unterstreichen sie einmal mehr die
Bedeutung Europas für den deutschen Außenhandel." Dies erklärt Anton
F. Börner, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel,
Dienstleistungen (BGA), heute in Berlin zur Entwicklung des deutschen
Außenhandels.