Verbraucherpreise für Nahrungsmittel seit 2010 um 11,5 % gestiegen

Die Verbraucherpreise für Nahrungsmittel waren
im Jahr 2014 um 11,5 % höher als im Jahr 2010. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) anlässlich der Grünen Woche vom 16. bis 25.
Januar 2015 in Berlin weiter mitteilt, stiegen die Verbraucherpreise
für Nahrungsmittel damit deutlich stärker als die Verbraucherpreise
insgesamt. Diese erhöhten sich im gleichen Zeitraum um 6,6 %.
Insbesondere in den Jahren 2012 und 2013 verteuerten sich
Nahrungsmit

Erzeugerpreise 2014 um 1,0% niedriger als 2013

Sperrfrist: 20.01.2015 08:00
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Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im
Jahresdurchschnitt 2014 um 1,0 % niedriger als im Vorjahr. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist dies der
stärkste Rückgang im Jahresdurchschnitt seit 2009 (- 4,2 %).

Den größten Einfluss auf die Jahresveränderungsrate der
Erzeugerpr

Tarifverdienste 2014 voraussichtlich um 3,1 % höher als im Vorjahr

Die tariflichen Monatsverdienste in Deutschland
sind im Jahr 2014 um 3,1 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen.
Berücksichtigt wurden tarifliche Grundvergütung sowie tariflich
festgelegte Sonderzahlungen, wie Einmalzahlungen,
Jahressonderzahlungen oder tarifliche Nachzahlungen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis vorläufiger Ergebnisse
weiter mitteilt, ist dies der höchste Anstieg seit 2011. Für dieses
Jahr wurde die jährliche Verän

Verbraucherpreise 2014: + 0,9 % gegenüber dem Vorjahr 2013 Im Dezember schwächte sich die Inflationsrate weiter ab

Sperrfrist: 16.01.2015 08:00
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Im Jahresdurchschnitt 2014 erhöhten sich die Verbraucherpreise in
Deutschland gegenüber 2013 um 0,9 %. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) mitteilt, ist die Jahresteuerungsrate somit seit 2011
rückläufig (2011: + 2,1 %; 2012: + 2,0 %; 2013: + 1,5 %). Eine
niedrigere Teuerung im Jahresdurchschnitt hatte es zulet

1,2 Millionen Quadratmeter Knüpfteppiche importiert

Von Januar bis Oktober 2014 wurden nach
vorläufigen Ergebnissen 1,2 Millionen Quadratmeter geknüpfte Teppiche
im Wert von 72,4 Millionen Euro nach Deutschland importiert. Dies
teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der vom 17.
bis 20. Januar 2015 in Hannover stattfindenden Messe für Teppiche und
Bodenbeläge (DOMOTEX) mit.

In den ersten zehn Monaten des Jahres 2014 kamen aus den
wichtigsten fünf Lieferländern fast 90 % der insgesamt einge

BGA zum BIP: Deutsche Wirtschaft erzielt ordentliches Wachstum

"Die deutsche Wirtschaft ist im vergangenen Jahr
2014 in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld am Ende gut über
die Runden gekommen. Die Zahlen sind zugleich Ausdruck der Erfolge
von gestern, unserer guten Aufstellung auf den nationalen und
internationalen Märkten. Die Erfolge von morgen müssen erst noch
erwirtschaftet werden. Mit dem Zurückdrehen von richtigen Reformen
und dem Aufsatteln neuer Regularien werden jedoch Wachstumsbremsen
eingezogen, die die Unte

Studie belegt erheblichen Investitionsbedarf in großen Wohnsiedlungen

Berlin – Um die nachhaltige Weiterentwicklung der
großen, im 20. Jahrhundert errichteten Wohnsiedlungen zu sichern,
sind Investitionen in Höhe von 90 Milliarden Euro notwendig. Das hat
eine von der Bau- und Wohnungswirtschaft beauftragte Studie ergeben,
die heute auf der Fachkonferenz "Weiterentwicklung großer
Wohnsiedlungen" in Berlin präsentiert wurde.

Die gemeinsam vom Deutschen Institut für Urbanistik und vom
Kompetenzzentrum Großsiedlunge

Deutsche Wirtschaft im Jahr 2014 in solider Verfassung Staatshaushalte erzielenÜberschuss

Die deutsche Wirtschaft hat sich im
Jahresdurchschnitt 2014 insgesamt als stabil erwiesen: Um 1,5 % war
das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) höher als im Vorjahr
und lag damit über dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre von 1,2 %.
Dies ergaben erste Berechnungen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis). In den beiden vorangegangenen Jahren war das BIP sehr
viel moderater gewachsen (2013 um 0,1 % und 2012 um 0,4 %).
"Offensichtlich konnte sich die deutsche Wirtscha

Wie steuert die deutsche Wirtschaft durch die Russlandkrise? / Unternehmerbefragung von Germany Trade& Invest

Die russische Konjunktur lahmt, der schwache
Rubel hat die Einfuhren erheblich verteuert: Russlands Wirtschaft
steht vor gewaltigen Herausforderungen. Die unmittelbaren
Konsequenzen bekommen auch deutsche Unternehmen immer mehr zu spüren.
Die Importe aus Deutschland sind vergangenes Jahr um zwanzig Prozent
zurückgegangen und werden 2015 wohl nochmals um mehr als ein Drittel
einbrechen.

Die meisten Aussagen deutscher Unternehmer zur aktuellen Lage
ähneln sich in ihrer Grun

BGA: TTIP darf nicht an Einzelfrage scheitern

"Den in der Konsultation geäußerten Bedenken zum
Investitionsschutz muss jetzt Rechnung getragen werden, ohne den
Abschluss von TTIP zu gefährden. Wir erwarten, dass die Europäische
Kommission angesichts des Ergebnisses der Konsultation die angemessen
Schlüsse zieht. Eine gründliche, qualitative Analyse der Antworten
muss dabei im Mittelpunkt stehen. Denn es ist offensichtlich, dass
der Inhalt der meisten Stellungnahmen von einer sehr überschaubaren