"Wachsende Unsicherheit lähmt trotz neuer
Höchstwerte im Außenhandel die Investitionsbereitschaft der
Unternehmen und gefährdet damit den Erfolg von morgen. Denn wir sind
umkreist von einer Vielzahl von Unruheherden, ob geopolitischer Natur
oder auch Finanz- und Währungsprobleme. All diese Faktoren haben
einen gemeinsamen Nenner und der ist weiter schwindendes Vertrauen in
die langfristige Zukunft, angesichts der Tatsache, dass mit
Investitionsentscheidungen o
– KfW Research erwartet Konjunkturplus von 1,5 % im laufenden Jahr
/ Prognose für 2016: 1,8 %
– Konsum und Wohnbauten Hauptstützen
– Zusätzliche Impulse durch niedrigen Ölpreis und schwächeren Euro
– Unsicherheiten in Europa und angespanntes Verhältnis zu Russland
bleiben Belastungsfaktoren
Die deutsche Wirtschaft hat Rückenwind und dürfte im laufenden
Jahr stärker wachsen als bisher angenommen: KfW Research revidiert
die
"Das neue Jahr startet für den Außenhandel
enttäuschend. Die großen Zugpferde USA und China konnten die
Einbrüche aus den anderen BRIC-Staaten sowie die anhaltende
Wachstumsschwäche in der Eurozone nicht ausgleichen. Lediglich die
Ausfuhren in die europäischen Länder außerhalb der Eurozone konnten
ihr Wachstum auch im neuen Jahr fortsetzen." Dies erklärt Anton F.
Börner, Präsident des Bundesverbandes Großhandel,
Sperrfrist: 09.03.2015 08:00
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Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe war nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
Januar 2015 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 1,1 % höher als
im Dezember 2014. Für Dezember 2014 ergab sich nach Korrektur ein
Anstieg um 0,8 % gegenüber November 2014.
Sperrfrist: 09.03.2015 08:00
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Im Januar 2015 wurden von Deutschland Waren im Wert von 89,9
Milliarden Euro exportiert und Waren im Wert von 74,0 Milliarden Euro
importiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen
Exporte im Januar 2015 um 0,6 % und die Importe um 2,3 % niedriger
als im J
Sperrfrist: 06.03.2015 08:00
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Die Produktion im Produzierenden Gewerbe war nach vorläufigen
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Januar 2015
preis-, saison- und arbeitstäglich bereinigt 0,6 % höher als im
Vormonat. Für Dezember 2014 ergab sich nach Korrektur ein Zuwachs von
1,0 % gegenüber November 2014.
Sperrfrist: 05.03.2015 08:00
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Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe war
nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
Januar 2015 saison- und arbeitstäglich bereinigt 3,9 % niedriger als
im Vormonat. Für Dezember 2014 ergab sich nach Korrektur ein Zuwachs
von 4,4 % gegenüber November 2014. Die Auftr&
Beschäftigte in Deutschland investierten im Jahr
2012 durchschnittlich 362 Euro in ihre betriebliche Altersvorsorge.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das
0,9 % der Bruttojahresverdienste. Hochgerechnet auf alle
Beschäftigten in Deutschland entsprach das einem Gesamtvolumen von
9,5 Milliarden Euro. Die Summe lag damit knapp unter den
Investitionen in die "Riester-Rente". Nach vorläufigen Angaben der
Zentralen Zulagenstelle für Al
"Ein passables Schlussquartal und insbesondere ein
guter Dezember haben einen Einbruch verhindert und die Jahresbilanz
2014 des Großhandels gerettet. Dieses Ergebnis wurde jedoch von den
Großhändlern hart erarbeitet. Und es zeichnet sich ab, dass dies auch
im laufenden Jahr 2015 bis auf weiteres erst einmal so bleiben wird.
Bei anhaltenden geopolitischen Risiken und insgesamt steigenden
Kostenbelastungen müssen immer mehr Güter verkauft werden, um
zumindest
Sperrfrist: 03.03.2015 08:00
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Januar 2015
nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
real 5,3 % und nominal 4,1 % mehr um als im Januar 2014. Das war die
höchste reale Veränderungsrate im Vergleich zum jeweiligen
Vorjahresmonat seit Juni 2010 (+ 6,0 %). Sowohl der Jan