Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) setzte der Großhandel in Deutschland im
dritten Quartal 2010 nominal 13,7% und real 7,1% mehr um als im
dritten Quartal 2009. Diese starken Anstiege spiegeln die aktuell
hohen Zuwächse bei der Industrieproduktion und beim Export wider.
Im Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren und Maschinen
(Produktionsverbindungs-handel) wurde im dritten Quartal 2010 nominal
20,0% und real 9,8% mehr als im Vorjahr
Chinesische Unternehmen zeigen sich bei ihren weltweiten
Übernahmeaktivitäten von der Wirtschafts- und Finanzkrise
unbeeindruckt
Die Wirtschafts- und Finanzkrise hat beim weltweiten Geschäft mit
Fusionen und Übernahmen (M&A) zu erheblichen Einbußen geführt. Die
Kauflaune chinesischer Unternehmen vermochte indessen selbst die
Krise nicht zu bremsen. Allein in der zweiten Jahreshälfte 2009 waren
chinesische Investoren an 145 M&A-Transaktione
Sperrfrist: 27.10.2010 14:00
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Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wird sich der
Verbraucherpreisindex in Deutschland im Oktober 2010 gegenüber
Oktober 2009 nach bisher vorliegenden Ergebnissen voraussichtlich um
1,3% erhöhen (September 2010: + 1,3% gegenüber September 2009). Im
Vergleich zum Vormonat September 2010 steigt der
Verbrauc
Mittelständische Firmen müssen ihre Finanzdaten
besser aufbereiten
Hamburg, 27. Oktober 2010 – Die anziehende Konjunktur wird die
Kredite für Unternehmen verbilligen. In einem Interview mit dem
Wirtschaftsmagazin –impulse– (Ausgabe 11/2010, EVT 28. Oktober) sagte
das für den Mittelstand zuständige Vorstandsmitglied der Commerzbank
Markus Beumer: "Angesichts der verbesserten Wirtschaftslage
kalkulieren wir mit sinkenden Risikokosten. Das dürfte sich p
–Börse Online—Interview mit dem
Ex-Bundesfinanzminister / Frankreich, Niederlande und Österreich
geeignete Partner für den ersten Schritt / Argumente gegen die Steuer
oft "vordergründig und scheinheilig" / Mangelndes
Verantwortungsbewusstsein in der Bankenbranche kritisiert / Gedämpfte
Konjunktur-Prognose / Steinbrück verfolgt "relativ konservative
Anlagestrategie"
Peer Steinbrück setzt sich mit Nachdruck für die Einführ
Die mittelständischen deutschen Unternehmen sind derzeit in einer
blendenden Verfassung. Nach der schwersten Rezession seit dem zweiten
Weltkrieg schätzen inzwischen wieder über 80 Prozent aller
Mittelständler ihre Lage als gut oder sogar sehr gut ein. Dies
ermittelte die DZ BANK in ihrer aktuellen Mittelstandsumfrage.
Allerdings macht der zunehmende Fachkräftemangel den Mittelständlern
bereits jetzt deutlich stärker zu schaffen als beim vorangegangene
Zuwanderung ausländischer Fachkräfte und deutsche
Langzeitarbeitslose nicht gegeneinander ausspielen
– Potenzial der Generation 50plus stärker nutzen
– Unternehmen sind in der Pflicht
Im Kampf gegen den drohenden Fachkräftemangel dürfen ausländische
Zuwanderer und heimische Langzeitarbeitslose nicht gegeneinander
ausgespielt werden. Mit dieser Forderung setzt sich die Bonner
Wirtschaftsakademie (BWA) für mehr Sachlichkeit in der aktuellen
arbei
Sperrfrist: 26.10.2010 08:00
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Der Index der Einfuhrpreise lag nach Mitteilung des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) im September 2010 um 9,9% über dem Stand vom
September 2009. Im August 2010 hatte die Jahresveränderungsrate +
8,6% und im Juli 2010 + 9,9% betragen. Gegenüber August 2010 stieg
der Einfuhrpreisindex um 0,3%.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
mitteilt, sind im August 2010 die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe
(Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen) im
Vergleich zum August 2009 preisbereinigt um 0,5% gestiegen. Dabei
nahm die Baunachfrage im Hochbau um 9,2% zu, im Tiefbau dagegen um
7,7% ab.
Der Gesamtumsatz belief sich im August 2010 auf rund 7,7
Milliarden Euro und stieg damit gegenüber August 2009 um 0,9%. Ende
August 2010 waren in den Betriebe
Trotz positiver Wirtschaftsprognosen und steigender Exportzahlen
beim europäischen Wirtschaftsmotor Deutschland steht Europas
Wirtschaft zwei Jahre nach Ausbruch der globalen Finanz- und
Wirtschaftskrise vor großen Herausforderungen: Dabei geht es nicht
mehr nur um eine europäische Finanzmarktregulierung, sondern um die
koordinierte Bekämpfung der Staatsschuldenkrise, die, wie die
Diskussion um eine europäische Wirtschaftsregier