BKK Landesverband Mitte:Überschuss des Gesundheitsfonds einsetzen, um Zusatzbeiträge zu vermeiden

Auf Grund der steigenden Einnahmen des
Gesundheitsfonds fordert der BKK Landesverband Mitte eine Prüfung der
Zuweisungen an die Krankenkassen. "Es kann nicht sein, dass sich im
Fonds ein Überschuss abzeichnet und gleichzeitig Kassen
Zusatzbeiträge erheben müssen, weil ihre Zuweisungen nicht für die
Gesundheitsausgaben reichen", kritisiert Klemens Pawisa,
Vorstandsvorsitzender des Kassenverbandes. Nach aktuellen Schätzungen
schließt der Fonds das

Bain-Studie zum Gesundheitsmarkt 2020, Teil 4/5: Auswirkungen auf den medizinischen Großhandel und Apotheken / Distributoren auf der Suche nach hochwertigeren Diensten

– Bis 2020 wird der Margendruck auf Distributoren weiter zunehmen
– Fähigkeiten zur Erbringung höherwertiger Dienstleistungen und
zur Kundenbindung werden erfolgsentscheidend
– Apotheken werden zu Gesundheitsshops, Großhändler spezialisieren
sich

In den nächsten zehn Jahren wird der Druck auf die Margen von
Pharma- und Medizintechnikgroßhändlern sowie Apotheken weiter
zunehmen. Im Jahr 2020 werden nur noch die Distributoren nachhal

Sicherer Mehrwert für die elektronische Gesundheitskarte: ID4health entwickelt ein standardisiertes Identitätsmanagement-System für das Gesundheitswesen / Projektvorstellung am 07.09.2011 in Darmstadt

Sozialdaten gelten zu Recht als besonders sensible
Daten. Vor dem Hintergrund der Ausgabe des neuen Personalausweises
(nPA), der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) sowie
des elektronischen Heilberufsausweises (HBA), stehen die Themen
Datenschutz und Datensicherheit an erster Stelle. Es entsteht
zunehmender Bedarf zur Vereinheitlichung der umzusetzenden
sicherheitstechnischen Verfahren.

Einen Lösungsansatz für ein zukunftsfähiges
Identitätsmana

Welche Versicherung als Student?

Welche Versicherung als Student?

Als Student oder Lehrling sind Versicherungen ein sehr wichtiger Punkt, welcher für die Studiendauer sowie auch für die ersten Berufsjahre beachtet werden sollte. Dabei muss man bedenken, dass in dieser Lebensphase nicht zwingend alle Versicherungen notwendig sind. Hohe Priorität sollten demnach existenzabsichernde Versicherungen haben.

Egal ob Krankheit, Unfall oder Sachschäden, die Kosten für die Behandlung oder für die Sachbeschädigung können schnell e

Debeka zahlt 335 Millionen Euro zurück

Die Debeka Krankenversicherung zahlt Anfang
September rund 335 Millionen Euro an ihre Versicherten zurück.
Insgesamt erhalten 420.000 Mitglieder eine Beitragsrückerstattung,
denn sie haben im vergangenen Jahr keine Rechnungen eingereicht und
damit keine Leistungen von ihrer Versicherung in Anspruch genommen.
Mit mehr als 2,2 Millionen Vollversicherten ist die Debeka die größte
private Krankenversicherung in Deutschland.

Für die Debeka stellt die Beitragsrü

BPI: AOK-Bundesverband zeigt großes Problem bei der Abrechnung der Zwangsabschläge auf

In seiner Pressemitteilung vom heutigen Tag weist
der AOK-Bundesverband auf falsch abgerechnete Rezepte hin. Falls
diese Praxis tatsächlich gegeben sein sollte, kann es zu fasch
eingezogenen Herstellerabschlägen gekommen sein. "Es ist zu
befürchten, dass es diese Praxis der falschen Abrechnung von Rezepten
nicht nur bei diesem einen Medikament gegeben hat. Der
AOK-Bundesverband erklärt selber, dass ihm ein solches Vorgehen
normalerweise nicht auffällt. Falls e

Biosimilars fördern – nicht ausbremsen!

GKV-Spitzenverband und Deutscher Apothekerverband
(DAV) haben sich darauf geeinigt, dass Apotheken künftig bestimmte
biotechnologisch hergestellte Folgeprodukte (Biosimilars)
gegeneinander austauschen sollen. Eine Abgabe von Biosimilars
anstelle des jeweiligen patentfreien Erstanbieterpräparates
(Biological) ist hingegen nicht vorgesehen. Hierzu erklärt Bork
Bretthauer, Geschäftsführer von Pro Generika:

"Ursprünglich sind die zwischen Apotheken und Kr

AOK-Rabattverträge: Arzneimittelrabattverträge entlasten Krankenkassen um mehr als 1,3 Milliarden Euro

Durch Rabattverträge mit
Pharmaunternehmen haben die gesetzlichen Krankenkassen 2010 mehr als
1,3 Milliarden Euro weniger für Arzneimittel ausgeben müssen. Allein
bei den AOKs beläuft sich das Einsparvolumen auf rund 601 Millionen
Euro. Das geht aus dem jetzt vom Bundesgesundheitsministerium
veröffentlichten endgültigen Rechnungsergebnis der gesetzlichen
Krankenversicherung (GKV) für 2010 hervor.

"Die Zahlen zeigen, dass die Arzneimittelrabattver