Offener Brief:Ärzte ohne Grenzen kritisiert EU-Türkei-Abkommen scharf

In einem offenen Brief an die Staats- und Regierungschefs der
Europäischen Union warnt die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen vor
den dramatischen Folgen des EU-Türkei-Abkommens. Es beschädige die
Rechte der Schutzsuchenden und instrumentalisiere humanitäre Hilfe
für die Aussperrung von Flüchtlingen.

"Der EU-Türkei-Deal sendet ein beunruhigendes Signal an den Rest
der Welt: Länder können sich aus ihrer Verantwortung gegenü

Jung: Chance zum Frieden in Syrien nutzen

Russland kündigt Teilabzug aus Bürgerkriegsland an

Der russische Präsident Wladimir Putin hat am gestrigen Montag
angekündigt, den Großteil der russischen Streitkräfte aus Syrien
abzuziehen. Dazu erklärt der stellvertretende Vorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz Josef Jung:

"Wir begrüßen, dass Russland offenbar zu einem Teilabzug seiner
Streitkräfte aus Syrien bereit ist. Wenn die Ankündigung nachprüfbar

Fragiler Waffenstillstand und vertagter Gipfel sind nicht akzeptabel / Aktion Deutschland Hilft fordert schnelle Verbesserung der humanitären Lage in Syrien und auf der Fluchtroute (FOTO)

Fragiler Waffenstillstand und vertagter Gipfel sind nicht akzeptabel /
Aktion Deutschland Hilft fordert schnelle Verbesserung der humanitären Lage in Syrien und auf der Fluchtroute (FOTO)

"Jede Stunde, in der Politiker auf Konferenzen debattieren, werden
50 syrische Familien aus ihrem Zuhause vertrieben und befinden sich
bei Eiseskälte und Schnee auf der Flucht", so Manuela Roßbach,
Geschäftsführerin von Aktion Deutschland Hilft. "Um diese Krise zu
bewältigen, muss nicht nur der Waffenstillstand fortgesetzt werden.
Ebenso wichtig ist es, dass die Voraussetzungen für eine effektive
humanitäre Hilfe geschaffen werden und d

Hardt: Neue Hoffnung auf Frieden in Syrien

Assads Zustimmung zum Waffenstillstand scheint von
ernsten Absichten Russlands zu zeugen

Das Regime in Syrien hat die von den USA und Russland vereinbarte
Feuerpause am heutigen Dienstag akzeptiert. Dazu erklärt der
außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jürgen
Hardt:

"Wir begrüßen die Einigung zwischen den USA und Russland auf einen
Waffenstillstand. Die Zustimmung des syrischen Machthabers dazu lässt
hoffen, dass Russland es di

Deutsche Spitzenmanager fordern Sanktionsstopp

Deutsche Spitzenmanager fordern Sanktionsstopp

China lehnt sich bequem zurück und schaut dem Treiben aufmerksam zu. Sollen sie doch machen was sie wollen, die Großen dieser Welt. China greift derweil mit friedlichen, kommunistischen Mitteln nach den Ressourcen anderer Staaten, die sich gerne von China helfen lassen.

ARD radiofeature im Februar: „Im Visier der Taliban -Über afghanische Helfer in deutschen Diensten“

Schätzungsweise 3.000 Afghanen arbeiteten für die
Bundeswehr während ihres Einsatzes am Hindukusch im Rahmen der
internationalen ISAF-Mission. Für Ihren Einsatz benötigten auch die
Deutschen die Hilfe einheimischer Unterstützer, der sogenannten
"Ortskräfte". In erster Linie Dolmetscher, aber auch ortskundige
Kraftfahrer und Wachpersonal waren gefragt und unverzichtbar. Seitdem
die Bundeswehr Afghanistan verließ, ist das Leben der einheimisc

Jung: Hilfslieferungen müssen bei allen eingeschlossenen Syrern ankommen

Erste VN-Hilfskonvois erreichen eingeschlossene
Städte

Die ersten Hilfskonvois der Vereinten Nationen mit Lebensmitteln,
Wasser und Medikamenten sind in fünf eingeschlossenen syrischen
Städten angekommen. Dazu erklärt der stellvertretende Vorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz Josef Jung:

"Wir begrüßen, dass die ersten Hilfskonvois der Vereinten Nationen
mit insgesamt 100 Lastwagen die Zivilbevölkerung in fünf
eingeschlossenen

Korrektur: Welthungerhilfe kann nur den Beschuss von 2 Krankenhäusern in Syrien bestätigen

Die Welthungerhilfe muss die heutige Meldung über den
Beschuss von vier Krankenhäusern korrigieren. In einer ersten
Mitteilung unseres syrischen Partners wurde heute Vormittag der
Beschuss von zwei Krankenhäusern in Maarat al-Numan und zwei
Krankenhäusern in Azaz gemeldet. Die unübersichtliche Lage macht es
derzeit auch für humanitäre Hilfsorganisationen vor Ort extrem
schwierig, Mitteilungen zeitnah zu überprüfen.

Die Welthungerhilfe fü

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