Eine Mehrheit von 62 Prozent aller Befragten hält die Luftangriffe
der USA und einiger arabischer Länder gegen die IS-Terrormiliz in
Syrien für gerechtfertigt. Lediglich 26 Prozent sprechen sich dagegen
aus, 12 Prozent wollen sich in dieser Frage nicht festlegen. In allen
Parteianhängergruppen gibt es hierbei eine – wenn auch
unterschiedlich starke – mehrheitliche Unterstützung.
Deutschland sollte mehr Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak
aufnehmen
Am 19.08.2014 haben führende Mitglieder der Bundesregierung das offizielle Ende des bis dahin geltenden Grundsatzes verkündet, dass Deutschland keine Waffen in Krisengebiete liefert.
Der Verteidigungspolitiker und stellvertretende
Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Andreas Schockenhoff,
sieht im phoenix-Tagesgespräch Europa nicht kurz vor einem Krieg, da
man in der Ukraine militärisch nicht eingreifen könne: "Nein, Europa
kann nicht in einen Krieg schlittern, weil wir der Ukraine
militärisch nicht helfen können. Die Ukraine kann diesen Konflikt
militärisch auch nicht gewinnen, deswegen muss jetzt dringend ein
Waffenstillstan
Konflikte wo man hinschaut: in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft und im Privatleben. Hat die Zahl der Konflikte so stark zugenommen oder der Wille zu kämpfen.
Jeder dritte Bundesbürger hält es für möglich,
dass es in Folge des Ukraine-Konflikts zu einer militärischen
Auseinandersetzung zwischen der Nato und Russland kommt. Nach einer
Forsa-Umfrage für das Hamburger Magazin stern schließen 33 Prozent
der Befragten einen Krieg nicht aus, 62 Prozent halten ihn für eher
unwahrscheinlich.
Frauen sorgen sich dabei mit 41 Prozent mehr als Männer (24
Prozent), die Anhänger der Grünen sind mit 7
Die Gewalteskalation in Nahost zieht auch
das SOS-Kinderdorf in Rafah im Gazastreifen in Mitleidenschaft. In
der Nähe des Kinderdorfes sind mehr als 15 israelische Raketen auf
Hamas-Camps niedergegangen. Die Detonationen haben das ganze Dorf mit
Staub bedeckt. Die Kinder des Dorfes wurden durch die Raketen
traumatisiert. Die Kinder dürfen aus Sicherheitsgründen das Dorf
nicht mehr verlassen.
Der Vorstand der SOS-Kinderdörfer weltweit (München), Dr. Wilfried
Vysl
Eine steigende Zahl von Hilfsbedürftigen sowie
eine wachsende Gefährdung der Helfer verzeichnet Caritas
international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes. "Nie
zuvor waren die Herausforderungen, vor denen die humanitären Helfer
stehen, so groß wie in diesen Monaten", sagte der Präsident des
Deutschen Caritasverbandes, Prälat Peter Neher, anlässlich der
Vorstellung des Jahresberichtes von Caritas international. Die Zahl
der notleidend