Wie real die Terrorgefahr auch in Deutschland ist,
zeigte die Silvesternacht, als die Sicherheitsbehörden Bahnhöfe in
München sperrten, weil sie von geplanten Anschlägen ausgingen.
CSU-Innenexperte Stephan Mayer hat angesichts des
Bedrohungspotentials jetzt die Anwendung besonderer Maßnahmen ins
Spiel gebracht, um diejenigen Islamisten zu überwachen, die den
Behörden bekannt sind. "Die elektronische Fußfessel ist eine
Möglichkeit, Gef&au
Der Bundesvorsitzende der Deutschen
Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat die Kritik von
Bundesinnenminister Thomas de Maizière an der Kölner Polizei mit
scharfen Worten zurückgewiesen. "Das war inhaltlich und von der Form
her völlig unangemessen. Das tut man nicht, bringt uns in der Sache
nicht weiter und hilft den Opfern nicht", erklärte Wendt im
Fernsehsender phoenix. Die Polizeikollegen hätten angesichts der
Äußerungen des Innenmin
Die CSU weicht nicht ab von der Obergrenze von
200.000 Flüchtlingen pro Jahr, von der Parteichef Seehofer vor
einigen Tagen gesprochen hatte. "Diese Zahl wird die CSU weiter offen
diskutieren. Wenn Europa nicht die Kraft für eine Entscheidung
findet, dann brauchen wir nationale Entscheidungen zur Begrenzung des
Zustroms", so CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer im Fernsehsender
phoenix. Dann müssten diejenigen, die sich an der Grenze nicht
ausweisen könnten
Zu den Gewalttaten in Köln, Hamburg und Stuttgart
erklärt der Vorsitzende der AfD, Jörg Meuthen:
"Spätestens jetzt wird deutlich, in welch dramatische Krise
Merkels naives –Wir schaffen das!– unsere Gesellschaft gestürzt hat.
Die Gewalttaten in der Silvesternacht sind erste Auswirkungen einer
gefährlichen Mischung aus unkontrollierter Zuwanderung,
unübersehbarem Staatsversagen und politischem Verdrängen der
selbstgeschaffenen Realität
Strenge strafrechtliche Konsequenzen für die Täter
notwendig
Erst kürzlich wurde der Öffentlichkeit bekannt, dass es in der
Silvesternacht zu massiven Übergriffen auf Frauen vor dem Kölner Dom
gekommen ist. Dazu erklärt die Vorsitzende der Gruppe der Frauen der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Karin Maag:
"Die Berichte aus Köln sind erschütternd. Wir unterstützen
Oberbürgermeisterin Henriette Reker, die heute mit einem schnell
Torsten Ilg ist sauer. Der Kölner Kommunalpolitiker der Freier Wähler fordert Maßnahmen gegen organisierte Verbrecherbanden zum Schutz der Bürger auf öffentlichen Plätzen, sowie eine auch auf Gruppen und Ethnien bezogene Kriminalstatistik: "Wer behauptet, dass ein solcher Vorfall wie in der Silvesternacht nicht vorauszusehen war, betreibt Heuchelei", so Ilg heute zu Vertreter der Presse. Für den Rodenkirchener Bezirksvertreter der Freien Wähler
Internet-Kriminelle greifen Computer und
IT-Systeme von Bürgern, Unternehmen und Behörden immer
professioneller an. "Die Angreifer agieren so, dass es für Nutzer
nicht leicht ist, Angriffe zu erkennen. Das erhöht die Gefahr, Opfer
von Internet-Kriminalität zu werden", bilanziert Dr. Johann Bizer,
Vorstandsvorsitzender von Dataport das zurückliegende Jahr.
Viren oder Trojaner werden durch Links in E-Mails eingeschleust,
deren Absender vertrauensw&
(Köln) Der Zentralrat der Muslime fordert aufgrund der zunehmenden Gewalt gegen Flüchtlinge und Flüchtlingsunterkünfte, eine gesonderte Erfassung von Straftaten die gegen Muslime gerichtet sind. Für den Kölner Kommunalpolitiker Torsten Ilg von den Freien Wählern greifen solche Maßnahmen viel zu kurz: „Wir haben neben der Zunahme von antisemitisch oder fremdenfeindlich motivierter Gewalt, auch mit einer Zunahme von Gewalt gegen Minderheiten wie z.B. Homose
Nach dem brutalen Überfall auf einen
Geldtransporter unseres Unternehmens in Dortmund am Samstag, den 12.
Dezember 2015 hat die Geschäftsführung der KÖTTER Geld- & Wertdienste
SE & Co. KG in Absprache mit der Kriminalpolizei eine Belohnung von
70.000 Euro ausgesetzt für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter und
zur Wiederbeschaffung der Beute führen.
"Mit dieser ungewöhnlich hohen Belohnung wollen wir ein deutliches
Signal setzen, um d
Nachdem in den letzten Jahren der
Täter-Opfer-Ausgleich in Baden-Württemberg sukzessive ausgebaut und
als feste Größe in der justiznahen Sozialarbeit landesweit etabliert
werden konnte, verzeichnet die NEUSTART gGmbH für 2015 einen Rückgang
der Auftragszahlen um über 15 Prozent (2014: 1.800 Aufträge; 2015:
circa 1.500 Aufträge). "Diese Entwicklung ist umso bedauerlicher, als
die kriminalitätspräventive Wirkung des TOA außer F