Vor einer "medialen Form von Lynchjustiz" warnt
Transparency-Deutschland-Chefin Edda Müller im Vorfeld des
traditionsreichen Demokratie-Forums Hambacher Schloss.
Wie weit darf die mediale Zurschaustellung und öffentliche
Kontrolle bei Amtsträgern gehen? "Notwendig sind
verantwortungsbewusste Journalisten, der sich der humanitären
Gefahren von Vorverurteilungen bewusst sind. Zu beobachten ist eine
mediale Form von Lynchjustiz, die aus meiner Sicht h&ou
Köln, 26. März 2014. Nehmen Sie Ihre Zukunft selbst in die Hand! Eine solide und praxisorientierte Ausbildung ist der Schlüssel für den beruflichen Erfolg. Der Kölner Bildungsträger bm – bildung in medienberufen bietet am Freitag, den 11. April 2014 um 14:00 Uhr eine Infoveranstaltung zu Umschulungsmöglichkeiten in der Medienbranche an. Umschüler/innen, die von den Arbeitsagenturen, Jobcentern oder Trägern der beruflichen Reha gefördert werden, k
Nun hat sich sogar der Bundespräsident
höchstpersönlich an den Rand des Hypo-Sumpfes begeben – und ist
prompt in den Gatsch getreten. Schön und gut, dass Heinz Fischer die
ehemalige OGH-Präsidentin Irmgard Griss als "integre und sachkundige
Persönlichkeit" lobt.
Sicherlich hat er auch recht, dass Griss grundsätzlich für die
Leitung der Hypo-Untersuchungskommission "höchstqualifiziert" ist.
Aber dann ist schon Schluss mit Verst&
Bis Ende 2013 sind bei der Deutschen Bahn im
Schienenbereich fast acht Millionen Überstunden aufgelaufen. Dazu
kommen 5,6 Millionen Stunden aus offenen Urlaubsansprüchen. Das geht
aus vertraulichen Unterlagen hervor, die dem ZDF-Magazin "Frontal 21"
(Sendung am Dienstag, 25. März 2014, 21.00 Uhr) vorliegen. Allein die
Lokführer verzeichneten danach im Januar 2014 insgesamt 2,6 Millionen
Überstunden und offene Urlaubsansprüche. Bei den Fahrdienstleitern
Deutschlands Fachmedien suchen händeringend
Redakteure. Das ist das Ergebnis einer Studie der Professoren Lutz
Frühbrodt und Michael Sturm von der Hochschule Würzburg-Schweinfurt,
aus dem das Fachmagazin "Technikjournalist" in seiner neuen Ausgabe
zitiert.
Aber was macht guten Technikjournalismus aus? Das erklären
erfahrene Journalistinnen und Journalisten wie Petra Born.
Die Diplom-Ingenieurin ist Chefredakteurin von handling, der
Fachzeitschrift f&uu
Mit über einer Milliarde Euro Corporate
Venture Capital sind namhafte Konzerne wie Bertelsmann, Siemens,
Daimler, Deutsche Post, Evonik und Bosch sowie der Company Builder
Project A Ventures auf der "Best of Both" am 13. und 14. Mai 2014 in
Berlin vertreten. In dem Bereich "Corporate Ventures of German
Industry" haben diese Blue Chips eine Plattform, um sich der
internationalen Gründerszene als Förderer von Startups und jungen
Unternehmen zu präsent
Bei der jüngsten Runde der Tarifverhandlungen für
Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen in Hamburg hatten der
Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) und die
Gewerkschaften Deutscher Journalisten-Verband (DJV) und dju in ver.di
erstmals in unterschiedlichen Modellen für eine Tarifeinigung, die
die Regionalisierungsproblematik einschließen, gedacht. "Ich hoffe,
dass wir bei der vor uns liegenden neunten Verhandlungsrunde an die
positiven Aspekte a
Russland droht der Ausschluss aus der G8-Gruppe der
führenden Wirtschaftsmächte. Zum Treffen der G7 in Den Haag ist
Moskau noch nicht einmal eingeladen worden. Politikwissenschaftler
Volker Perthes sieht darin ein gefährliches Signal. Im Interview mit
ZDF-heute.de warnt der Direktor der Stiftung für Wissenschaft und
Politik (SWP) vor einem weiteren Auseinanderdriften des Westens und
Russlands. Besonders in Fragen der internationalen Sicherheit sei der
Westen auf die Koo
Derart umstrittene Methoden kennt man von Rot und
Schwarz nur allzu gut aus U-Ausschüssen. Nun aber bieten die
Koalitionsparteien schon im Vorfeld ihre Mehrheit auf – und zwar um
weitere Unterschriften für ein Untersuchungsgremium zur Hypo zu
verhindern.
Doch wenn SPÖ und ÖVP die unangenehme oppositionelle
Online-Petition kommende Woche rascher als üblich dem Finanzausschuss
zuweisen, damit sie nur ja als behandelt gilt und von der
Parlamentshomepage verschwindet, is
63 Prozent der Bürger in NRW sprechen sich für eine verlängerte
Schulzeit von neun Jahren zur Erreichung des Abiturs aus. Das ergab
eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts infratest
dimap im Auftrag des WDR. 28 Prozent sind der Meinung, dass es bei
acht Jahren bleiben soll. Neun Prozent äußerten sich nicht oder
erklärten, das Thema sei ihnen egal.
Das Thema, "G8" (acht Jahre Gymnasium) oder "G9" (neun Jahre
Gymn