stern-Umfrage: Zukunft von „Wetten, dass..?“ spaltet die Fernsehnation

Die Deutschen sind sich uneins über die Zukunft
der ZDF-Show "Wetten, dass..?". In einer Umfrage für das Hamburger
Magazin stern sprachen sich 41 Prozent für eine Fortführung der
Sendung aus. Nur wenig mehr (42 Prozent) plädierten für eine
Einstellung der Show, die 1981 mit ihrem Erfinder Frank Elstner als
Moderator erstmals ausgestrahlt wurde. Für eine Fortsetzung der Show
sind erstaunlich viele Zuschauer zwischen 14 und 29 Jahren: 63
Prozent

Zeitungsverleger in Sorge: Kommt der Mindestlohn für Zeitungsboten?

Deutschlands Zeitungsverleger schauen sorgenvoll
nach Berlin. Dort wird an diesem Mittwoch, 2. April, der
Gesetzentwurf für einen flächendeckenden Mindestlohn beraten.

Ein Mindestlohn bei Zeitungszustellern wäre ein Eingriff in die
Pressefreiheit. Und zeitgleich eine riesige finanzielle Belastung für
die Zeitungsverlage. Davon ist der Bundesverband Deutscher
Zeitungsverleger überzeugt.

Dabei stützen sich die Verleger auf gleich zwei Gutachten, die sie
se

Schwartz Public Relations gewinnt OpenText

Die Münchner PR-Agentur Schwartz Public Relations
(www.schwartzpr.de) hat den PR-Etat von OpenText für Deutschland,
Österreich und die Schweiz gewonnen. OpenText (www.opentext.com), mit
Firmenhauptsitz in Waterloo, Kanada, ist das größte kanadische
Softwareunternehmen und unter den Top-10 der weltweit größten
Businesssoftware-Anbieter. Schwartz PR ist für die
Medienkommunikation in der DACH-Region verantwortlich und übernimmt
aktuell auch die

Bloomberg wird Lizenznehmer von LexiFis Technologie, um den Anwendungsbereich für Derivate und strukturierte Finanzprodukte auszubauen

LexiFi und Bloomberg kündigen heute die Integration der
LexiFi-Technologie in das Angebot des Bloomberg Professional Service
an, die Plattform für Finanzdaten und -Informationen, die weltweit
von mehr als 319.000 Finanzfachleuten genutzt wird.

LexiFis Instrument Box, Kerntechnologie des Unternehmens für
Derivate und strukturierte Produkte, bietet eine Skriptsprache an,
die der Vertragsbeschreibung und automatischen Generierung von
Benutzeroberflächen, der vollst

Gefälschte Wahlergebnisse: Autozeitschrift sagt Preisverleihung ab, Chefredakteur schon weg

Erneut gab es bei einer Leserwahl einer
Automobilzeitschrift Ungereimtheiten bei der Stimmenauswahl. Das
meldet der Branchendienst Newsroom.de.

Die Preisverleihung wurde abgesagt, der Chefredakteur hat das Haus
bereits verlassen. Die Mitarbeiter sind fassungslos.

Die Rede ist vom Flotten-Award, den die Zeitschrift "Autoflotte"
aus dem angesehenen Fachverlag Springer Automotive Media am 14. März
eigentlich zum dann 18. Mal verleihen wollte.

Autoflotte" gilt als

WDR Servicezeit: ADAC-Reifentests – Durften die Hersteller selber testen?

Nach Recherchen des WDR-Verbrauchermagazins
Servicezeit (WDR Fernsehen) wirken bei Reifentests des ADAC und der
Stiftung Warentest offenbar auch Mitarbeiter von Reifenherstellern
direkt mit. Das berichtet ein ehemaliger leitender Mitarbeiter und
ausgewiesener Reifentestexperte des ÖAMTC, der österreichischen
Partnerorganisation des ADAC, in der nächsten Servicezeit (Montag,
31. März, 18.20-18.50 Uhr, WDR Fernsehsehen). Laut seinen Aussagen
nutzt der ADAC für besti

DER STANDARD-Kommentar: „Ratingträume“ von Andreas Schnauder

Österreich kommt trotz matter Konjunktur und
horrender Belastungen durch die Hypo-Auffanglösung finanzpolitisch
wieder in die Gänge. Diesen Eindruck könnte man zumindest gewinnen,
wenn man sich die letzten Ratinghandlungen und die darauffolgenden
Reaktionen vor Augen führt. Moody–s bestätigte die Einschätzung für
Kärnten, Standard & Poor–s die Bonitätsstufe für Österreich.
Finanzminister Michael Spindelegger und Kärntens Land

BDZV: Desinformation der Gewerkschaften ist nicht akzeptabel

Als nicht akzeptabel hat der Verhandlungsführer des
Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), Georg Wallraf, die
jüngsten Aussagen von Vertretern des Deutschen Journalisten-Verbands
(DJV) und dju in ver.di über den Stand der Tarifverhandlungen und das
aktuelle Angebot der Zeitungsverleger kritisiert. "Bei allem
Verständnis für taktische Usancen sind Behauptungen, der BDZV habe
sich nicht bewegt, schlicht falsch", betonte Wallraf. Die Verleger
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