Die Zeitungswissenschaftlerin Katharina Heimeier
hält die Nachfolgerfrage in Deutschlands Zeitungshäusern als die
"Achillesferse der deutschen Verlage". Gegenüber dem Branchendienst
Newsroom.de sagte die Journalistin: "Die vom Krieg geprägte
Gründergeneration tritt nun endgültig ab, die Führung der Verlage
wird übergeben. In manchen Verlagen gelingt dies gut, in anderen
kommt es zu Reibungen zwischen den Generationen – da braucht man n
Bad Bank mit oder ohne Beteiligung, Anstalt oder
Bridge-Bank: Unter diesen von der Taskforce Hypo empfohlenen Modellen
für die Abwicklung der Kärntner Bank darf die Regierung gustieren.
Worauf ihre Wahl auch fällt, verkaufen werden Kanzler und
Finanzminister die Lösung als günstigste für den p.t. Steuerzahler.
Jahre wurden seit der Verstaatlichung der Bank vertan. Jetzt wird
die Abbaueinheit unter Zeithochdruck gebastelt, denn Ende 2015 müssen
die südo
Mit ihrem Verhalten im RTL-Dschungelcamp stellt
Larissa Marolt derzeit alle anderen Teilnehmer in den Schatten. Eine
aktuelle Umfrage von TNS Emnid im Auftrag der Programmzeitschrift auf
einen Blick bestätigt nun: Das 21-jährige Model aus Österreich ist
die größte Dschungelcamp-Nervensäge aller Zeiten (32 Prozent).
Schlager-Star Michael Wendler kommt mit 30 Prozent der abgegebenen
Stimmen auf Platz zwei – obwohl er es nur vier Tage im Dschungel
ausgehalten ha
Als "Ansporn für eigene Bestleistungen" betrachtet
Stefan Hans Kläsener, Chefredakteur der in Hagen erscheinenden
"Westfalenpost", Journalistenwettbewerbe.
Gegenüber dem Branchendienst Newsroom.de sagte Kläsener, dass
Journalistenpreise auch ein "Leistungsbeweis für die Gattung" seien:
"Und preiswürdige Arbeiten sind ein steter Ideengeber, denn von guten
Geschichten und guten Ideen für Geschichten profitiert jede
Reda
Chinas Machtelite wickelt offenbar seit etlichen Jahren
heimlich und in großem Stil lukrative Geschäfte über Steueroasen ab.
Auch nahe Verwandte wichtiger chinesischer Politiker steuern
Transaktionen über anonyme Briefkastenfirmen in der Karibik. Das geht
aus bislang vertraulichen Unterlagen hervor, den sogenannten
Offshore-Leaks-Daten, die in Deutschland exklusiv dem Norddeutschen
Rundfunk und der Süddeutschen Zeitung vorliegen.
Schwartz Public Relations (www.schwartzpr.de)
übernimmt nach einem Pitch ab sofort die Medienarbeit für die Exact
Software GmbH. Dabei begleitet die Münchener PR-Agentur zunächst die
Markteinführung der Cloud-basierten Unternehmens-Software Exact
Online (http://exactonline.de) in Deutschland. Der niederländische
Mutterkonzern Exact Holding N.V. ist mit rund 1.800 Mitarbeitern in
16 Ländern einer der führenden europäischen Anbieter von
Business-
Personalabteilungen in deutschen Unternehmen setzen in der Regel
keine Trends beim Thema Arbeitswelt in Unternehmen. In dieser Rolle
sieht die Mehrheit der damit beschäftigten Journalisten eher
Professoren sowie Unternehmens- und Personalberater. Das ist ein
Ergebnis des Trendreports HR-PR, den das Kölner Beratungsunternehmen
HR-PR Consult nun schon zum dritten Mal herausgegeben hat.
Personaler setzen keine Trends
Auf die Frage, wer am ehesten Trends setzt und spannen
Stellvertretender "Macwelt"-Chefredakteur
Christian Möller öffnet seine Sammlung zur Mac-Geschichte /
"Macwelt"-Sonderheft "30 Jahre Mac" bietet für 12,95 Euro pro Ausgabe
rund 200 Seiten zur Geschichte und Gegenwart von Apple
Die heutige Ausgabe des SAT.1-Wissensmagazins "Planetopia" widmet
sich ab 22:15 Uhr unter anderem dem Mythos Apple. Für den Beitrag mit
dem Titel "30 Jahre Macintosh: Als der Computer cool wurde"
Wer mit einer krummen Summe in die
Gehaltsverhandlungen geht, kommt mit einem höheren Ergebnis wieder
raus, berichtet die Zeitschrift WUNDERWELT WISSEN in ihrer
Februar-Ausgabe. Herausgefunden hat das der Sozialpsychologe David
Loschelder von der Universität des Saarlandes. Liegt der
Anfangsvorschlag für das Gehalt bei 51.200 Euro, statt einer glatten
Summe von 50.000 Euro, wird in Hunderterschritten weiterverhandelt –
statt in Tausenderschritten.
Sperrfrist: 18.01.2014 22:45
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US-Präsident Barack Obama will verloren gegangenes Vertrauen
zurückgewinnen. Er räumt Datenmissbrauch ein und äußert Verständnis
für die Sorgen deutscher Bürger angesichts der NSA-Affäre.
In einem Exklusiv-Interview mit Claus Kleber für das
ZDF-"heute-journal" am Samstag, 1