1. Juli 2013. Da lacht die Sonne: sixx holt
im Juni mit 1,2 Prozent den besten Monatsmarktanteil des Jahres bei
den 14- bis 49-jährigen Zuschauern (Vormonat Mai 2013: 1,1 % MA).
Bei den 14- bis 39-jährigen Frauen steigert sich die Senderin um
0,1 Prozentpunkte im Vergleich zum Vormonat auf starke 2,1 Prozent
Marktanteil. Im ersten Halbjahr 2013 erreicht sixx einen Rekordwert
von 1,9 Prozent Marktanteil bei den jungen Frauen (14-39).
Der neue Geschäftsführer des Privatsenders Vox,
Bernd Reichart, will dem TV-Kanal mehr Risikofreude verordnen. Vor
allem aufgrund der stabil guten Marktanteile in der Daytime könne man
jetzt mehr ausprobieren. "Dadurch haben wir eine gute Basis, Formate
mit Ecken und Kanten zu entwickeln und ein bisschen lauter zu
werden", sagte Reichart im exklusiven Interview mit dem
Branchenmagazin W&V – Werben & Verkaufen.
Der Fleischskandal in Deutschland weitet sich
aus. Nach Recherchen der WDR Lokalzeit Münsterland (WDR Fernsehen,
29.06.2013, 19.30 Uhr) werden osteuropäischen Werksarbeitern im
Emsdettener Geflügelzerlegungsbetrieb "fine Food" offenbar
Stundenlöhne zwischen 4 Euro und 5,50 Euro gezahlt. Das berichten
mehrere Arbeiter aus Emsdetten gegenüber der WDR Lokalzeit. Sie seien
zudem zu sechst in einer Zweizimmerwohnung untergebracht und jeder
Mieter zahle 125 Euro
Bereits zum zweiten Mal hat die ADP Employer
Sevices GmbH gemeinsam mit dem Bundesverband der Personalmanager
(BPM) den HR-Journalismuspreis vergeben. Die drei Gewinner wurden auf
dem diesjährigen Personalmanagementkongress in Berlin am heutigen
Freitag ausgezeichnet. Ruth Lemmer belegte mit ihrem Artikel "Anker
in den Köpfen" für die WirtschaftsWoche Platz eins. Klaus Werle vom
Manager Magazin erhielt für den Beitrag "Wer will noch Chef werden?"
den
"Die Verunsicherung, wie die Medien mit dem
Journalismus und den unterschiedlichsten Bezahlmodellen im Internet
umgehen sollen, wächst: Noch hat niemand ein Patentrezept gefunden.
Landauf, landab wird Qualitätsjournalismus beschworen, aber der
wuchernden Skandalisierung nicht Einhalt geboten im Kampf um
Verkaufszahlen, Reichweiten und Quoten", kritisiert Wilm Herlyn im
Gespräch mit dem Branchendienst Newsroom.de.
High5-Team knackt ersten Meilenstein nach sieben
Monaten / Abonnenten-Feier im Mathäser-Kino München
Der Original YouTube Channel High5 der IDG Entertainment Media
GmbH, der im Dezember 2012 einen erfolgreichen Start hinlegte, hat
die magische Marke von 100.000 Abonnenten erreicht. Das fünfköpfige
High5-Team produzierte bislang 229 Videos, die insgesamt mehr als
11,3 Millionen Mal angesehen wurden. Der Kanal bietet täglich Videos
rund um interaktives, digitales
Image der Parteien: SPD zerstritten – CDU eher einig
Die in die Öffentlichkeit getragenen Differenzen zwischen dem
SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück und dem SPD-Parteivorsitzenden
Sigmar Gabriel haben das Image der SPD deutlich beeinträchtigt:
Aktuell sind 63 Prozent der Meinung, dass die SPD in wichtigen
politischen Fragen eher zerstritten ist, und nur 29 Prozent halten
sie eher für einig. Im März hielten die SPD nur 42 Prozent für eher
zerstritte
Ulrich Janßen, Bundesvorsitzender der Deutschen
Journalistinnen- und Journalisten-Union, fordert die deutschen
Zeitungsverleger auf, die Arbeit ihrer Redaktionen wieder
wertzuschätzen. "Redaktionen dürfen nicht zum Dauerkampfplatz um
Sparprogramme werden", erklärt der dju-Chef gegenüber dem
Mediendienst Newsroom.de.
Die Gespräche um einen neuen Flächentarifvertrag zwischen den
beiden Journalisten-Gewerkschaften und dem Bundesverband Deutsch
– Besser Schlemmen und schöner Wohnen in der Access Prime: "Mein
Lokal, Dein Lokal" und "Mein Zuhause, Dein Zuhause"
– Bewegende Prime Time: "Endstation Wildnis – Letzte Chance für
Teenager", "Junior Chef – Jetzt sind wir dran!"; neue Staffeln von
"Rosins Restaurants – ein Sternekoch räumt auf" und
"Stellungswechsel: Job bekannt, fremdes Land"
– Tore, Tore, Tore: UEFA Europa League und "ran Jahrhundertspiel
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Das Klimaschutzprogramm von US-Präsident Barack
Obama ermöglicht es nach Ansicht des Meteorologen Jochem Marotzke
erstmals, ein internationales Klimaabkommen zu schließen. "Dieser
Sinneswandel ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass es bis
2015 mit diesem Abkommen tatsächlich etwas wird. Ohne die USA würde
ich komplett schwarz sehen, so aber haben wir eine Chance", sagte
Marotzke, einer der Direktoren des Hamburger Max-Planck-Instituts fü