Die Konferenz der Fachberufe fördert seit 26 Jahren
den Dialog zwischen den Professionen im Gesundheitswesen. In Berlin
diskutierten die Verbände die aktuellen Gesetzgebungsverfahren und
Aspekte gemeinsamer Aus- und Fortbildung
Berlin, 19.03.2015 – Für eine Verstärkung des interprofessionellen
Lernens in der Ausbildung und in der Fortbildung von
Gesundheitsberufen haben sich die über 40 Mitgliedsverbände der
Fachberufekonferenz bei der Bundesärztekammer
97 Prozent der Deutschen haben Angst vor Krebs.
Besonders Lungenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Leukämie bereiten
den Bundesbürgern Sorgen. Darmkrebs folgt auf Platz 5. Um sich vor
diesem Krebs zu schützen, achten 84 Prozent der Bundesbürger auf
Faktoren wie gesunde Ernährung und Nichtrauchen. Spezielle
Vorsorgeangebote werden jedoch noch nicht von jedem genutzt. Das
zeigt die Umfrage "Darmkrebsvorsorge 2015" von PENTAX Medical
anlässlich de
– 1 Mio. fehlen: 165.000 Ärzte / 800.000 nichtärztliche
Fachkräfte. Jede 3. Arztstelle im Klinikbereich unbesetzt.
Stationär: 400.000, ambulant 66.000 fehlende Pflegekräfte.
Volkswirtschaftlicher Schaden = 35 Milliarden Euro.
– Demographie: Bis 2030 6,3 Millionen weniger Menschen im
erwerbsfähigen Alter. + 34,5% sind 60 Jahre und älter; bis 2050
40% der Gesamtbevölkerung. Jeder 5. im Gesundhe
Healthcare-Barometer März 2015:
Informationsmonopol des Hausarztes fällt / Das Gesundheitssystem muss
sich auf kritischere Patienten einstellen / Homöopathie und
alternative Heilmethoden auf Wunschliste der Versicherten ganz oben
In Zukunft werden sich Ärzte, Krankenhäuser und
Gesundheitsdienstleister mehr und mehr auf ein kritischeres und
selbstbewussteres Publikum einstellen müssen. Das zeigt das
Healthcare-Barometer März 2015 der Wirtschaftsprü
In einer aktuellen Umfrage unter Ärzten in den
Niederlanden haben 85 Prozent der Befragten den assistierten Suizid
bei Patienten mit Krebserkrankungen befürwortet, rund 30 Prozent
stimmten der Beihilfe zum Suizid bei einer Demenzerkrankung zu. Auch
die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. (DGS), die es als
eine ihrer Aufgabe sieht, für Menschen am Lebensende einen
menschenwürdigen Umgang zu etablieren, diskutierte dieses brisante
Thema im Rahmen des Deuts
Köln. Wo internationales Ärzte- und Pflegepersonal zum Einsatz kommt, sind gute Deutschkenntnisse in der täglichen Kommunikation mit Patienten und Angehörigen unverzichtbar. Mit dem berufsbegleitenden Sprachtraining „Deutsch für Ärztinnen und Ärzte“ und „Deutsch für Pflegepersonal“ bieten die Carl Duisberg Centren die Möglichkeit, sich praxisnah gezielt auf die gängigsten Situationen im medizinischen Alltag vorzubereiten. Interessierte könne
Berlin, 04.03.2015 – "Das Gesetz zur Herstellung
einer Tarifeinheit ist völlig überflüssig. Es ist schädlich für die
deutsche Gewerkschaftslandschaft. Und es ist in meinen Augen
verfassungswidrig." So kommentiert Bundesärztekammer-Präsident Prof.
Dr. Frank Ulrich Montgomery (in einem Videostatement) das von der
Großen Koalition geplante Tarifeinheitsgesetz. Die Ärzteschaft werde
gegen dieses Gesetz kämpfen und das Recht aller Arb
Am 27. Februar 2015 traf sich die neunköpfige
Mindestlohnkommission zu ihrer konstituierenden Sitzung in der
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in Berlin.
Hier wird sich künftig auch die Geschäfts- und Informationsstelle der
Kommission befinden. Im Mittelpunkt der Sitzung standen
grundsätzliche Fragen zum Selbstverständnis sowie zur Arbeit der
Geschäftsstelle und zur praktischen Umsetzung der klar definierten
Aufgaben aus dem Mi
Berlin, 20.02.2015 – Die Bundesärztekammer und der
Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV-Verband) wollen dem
Bundesgesundheitsministerium bis zum 31. März 2015 ein erstes
Informationspaket für einen abgestimmten Entwurf einer neuen
Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) übergeben. Das sagte der Vorsitzende
des Bundesärztekammer-Ausschusses "Gebührenordnung", Dr. Theodor
Windhorst, in einem gemeinsamen Interview mit dem Direktor d
Die Lage in Deutschlands Krankenhäusern ist ernst.
Der erstmals erstellte Notstandsreport der Personalberatung Rochus
Mummert weist für Anfang 2015 einen Notstandsindex von -2,2 auf. Der
negative Wert erklärt sich vor allem dadurch, dass die befragten
Klinikentscheider pessimistisch in die Zukunft blicken: Sie gehen
davon aus, dass viele Herausforderungen in den nächsten zwölf Monaten
schwieriger zu bewältigen sein werden als heute. Für die Studie
befragte