Personalie bei Bain& Company / Deutscher leitet Praxisgruppe Healthcare in EMEA (FOTO)

Personalie bei Bain& Company / Deutscher leitet Praxisgruppe Healthcare in EMEA (FOTO)

Zum 1. Januar hat mit Michael Kunst bei Bain & Company ein
Deutscher die Leitung der Praxisgruppe für die Beratung von
Pharmaunternehmen und der Gesundheitsbranche im EMEA-Raum (Europa,
Mittlerer Osten und Afrika) übernommen. Zugleich ist der 45-Jährige
für diesen Bereich im deutschsprachigen Raum verantwortlich. Von
München aus unterstützt Kunst global agierende Unternehmen dabei, den
tief greifenden Umbruch der Branche durch Stärkung und Ausbau i

Transparenz ist gefragt / Deloittes Global Life Sciences Outlook 2015 zeigt Sicherheit und Transparenz als wichtigste Trends

Der "Global Life Sciences Sector
Outlook – Adapting to an Era of Transformation" von Deloitte zeigt:
Die Branche wird bis 2018 weltweit um 5,2 Prozent wachsen. Zu den
asiatischen Emerging Markets mit einer Steigerung von 8,1 Prozent
kommen der mittlere Osten und Afrika mit 8,7 Prozent hinzu. Treiber
sind die demografische Entwicklung (chronische Krankheiten) sowie der
weltweite Bevölkerungsanstieg. Transparenz, Arzneimittel- und
Datensicherheit sowie der Schutz geistigen Eig

Ein innovatives Zentrum für Strahlentherapie für Bad Kreuznach

Owamed Consulting initiiert
moderne, strahlentherapeutische Versorgung in der Umgebung

Das Grundstück ist optioniert, die Bauvoranfrage gestellt. Owamed
Consulting ist dabei ein innovatives Gesundheitszentrum in Bad
Kreuznach anzusiedeln und so die medizinische Versorgung in der
Region auf lange Sicht zu sichern. "Unser Kooperationspartner Dr.
Adrian Staab und wir haben gemeinsam ein Konzept für ein hochmodernes
und dynamisches Gesundheitszentrum entwickelt", so Mark

Januar 2015 Chaostage in den Arztpraxen? Datenschützer warnt: Ärztefunktionäre steuern die Ärzte ab 1.1.2015 in ein Abrechnungschaos – „komplett sinnlos“.

Der Berliner Rechtsanwalt und Informatiker Jan
Kuhlmann warnt vor "Chaostagen in den Arztpraxen ab 1.1.2015". Auf
Weisung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung müssen alle Hersteller
von Arztsoftware bei den Ärzten ein Update verteilen. Dadurch können
ihre Lesegeräte ab 1.1.2015 die bisherigen Krankenversichertenkarten
nicht mehr verarbeiten, auch wenn die Karten nach ihrem aufgedruckten
Datum noch gültig sind. Ab Jahresanfang 2015 soll die neue
&quo

Pressekonferenz des Vorstands der Bundesärztekammer zu Fragen der ärztlichen Sterbebegleitung

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

nachdem die Ärzteschaft 2010 eine intensive Debatte über
Sterbebegleitung angestoßen hatte, die auf dem Deutschen Ärztetag
2011 in Kiel in eine Überarbeitung der (Muster-) Berufsordnung
mündete, wird mittlerweile auch in Politik und Öffentlichkeit breit
über dieses sensible Thema diskutiert. Die Position der Ärzteschaft
ist dabei eindeutig. Die Beihilfe zum Suizid gehört nicht zu den
Aufgaben von Ä

Statement von Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer, zu den Eckpunkten der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Krankenhausreform

Zu den Eckpunkten der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur
Krankenhausreform erklärt der Präsident der Bundesärztekammer, Prof.
Dr. Frank Ulrich Montgomery:

Berlin, 08.12.2014

"Dass sich Bund und Länder mit dem Umbau unseres
Krankenhaussystems beschäftigen, zeugt zumindest von einem gewissen
Bewusstsein für die drängenden Probleme in unseren Kliniken.
Ernüchternd sind jedoch die Ergebnisse und lassen an den antiken
Ausspruch denken: Der Ber

Schlaf- und Beruhigungsmittel bergen hohes Abhängigkeitsrisiko Gemeinsame Pressemitteilung von Bundesärztekammer , DHS und Barmer GEK

Berlin, 4. Dezember 2014: Patienten und Ärzte
stärker für die Risiken von Schlaf- und Beruhigungsmitteln zu
sensibilisieren, ist das Ziel einer gemeinsamen Aufklärungskampagne
von BARMER GEK, Deutscher Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) und
Bundesärztekammer (BÄK). In Deutschland sind rund 1,2 Millionen
Menschen von Schlaf- und Beruhigungsmitteln abhängig. "Vielen
Menschen ist das Suchtpotenzial der zur Wirkstoffgruppe der
sogenannten Benzo

Ärzte ohne Grenzen: Internationale Ebola-Hilfe zu langsam und bruchstückhaft

Die internationale Ebola-Hilfe in Westafrika ist zu langsam und
bruchstückhaft, warnt die humanitäre Organisation Ärzte ohne Grenzen.
Die konkrete Hilfe vor Ort wird überwiegend der lokalen Bevölkerung,
den Regierungen der betroffenen Länder und
Nichtregierungsorganisationen aufgebürdet. Nach dem langsamen
Anlaufen der internationalen Hilfe ist nun eine flexible Reaktion
nötig. Die internationale Gemeinschaft darf kein zweites Mal
versagen.

&

Studie:Öffentliche Krankenhäuser sind die beliebtesten Arbeitgeber für angehende Chefärzte / Private Häuser gelten als zu profitorientiert / Gehalt spielt eine nachrangige Rolle

Kliniken öffentlicher Träger sind für Ärzte die
attraktivsten Arbeitgeber, gefolgt von freigemeinnützigen und
konfessionellen Krankenhäusern. Privatwirtschaftlich orientierte
Kliniken haben als Arbeitgeber den schlechtesten Ruf: Die Dominanz
der wirtschaftlichen Ziele schreckt ab. Dies zeigt die Studie
"Arbeitgeberattraktivität von Kliniken: Für welche Träger sich
angehende Chefärzte entscheiden" der Personalberatung Rochus Mummer

Aufklärung gibt Vertrauen Bundesärztekammer und Bundeszahnärztekammer zum Welt-AIDS-Tag

Berlin, 01. Dezember 2014 – Anlässlich des
Welt-AIDS-Tags rufen Bundesärztekammer (BÄK) und
Bundeszahnärztekammer (BZÄK) zu einem vorurteilsfreien Umgang mit
HIV-Infizierten auf.

"Aufgabe von Ärzten ist es, ihre Patienten nach einer Diagnose
aufzufangen und sie medizinisch zu betreuen. Ärzte wirken aber auch
präventiv und klären über Ansteckungsrisiken auf. So gehen sie gegen
Verharmlosung und gesellschaftliche Vorurteile an",