General Motors entschädigt südafrikanischer Apartheidopfer / Deutsche Firmen unter Druck

Südafrikanische Apartheidopfer
haben im Kampf um Entschädigung einen Durchbruch erzielt. Der
US-amerikanische Konzern General Motors (GM) hat sich bereit erklärt,
die südafrikanischen Apartheidopfer zu entschädigen. Ein
US-amerikanisches Gericht hat diesen Vergleich am 27.02.2012
bestätigt. Marjorie Jobson, Direktorin von Khulumani, begrüßte die
Entscheidung von General Motors: "Wir sind dankbar für dieses Angebot
und hoffen, dass auch die &

Bundespräsident Christian Wulff eröffnet das 1. Berliner Menschenwürdeforum und übergibt den „Roland Berger Preis für Menschenwürde“

Sperrfrist: 22.11.2011 20:00
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Bundespräsident Christian Wulff eröffnet das 1. Berliner
Menschenwürdeforum und übergibt den "Roland Berger Preis für
Menschenwürde" an Frau Radhia Nasraoui, Tunesien, das "Arabic Network
for Human Rights Information" mit seinem Gründer Herrn Gamal Eid,
Ägypten, und Herrn Mazen

Alternative Kennenlern-Plattform Gleichklang distanziert sich von den Thesen des Euthanasie-Befürworters Peter Singer

Gleichklang ist eine alternative Dating-Seite im Internet, bei der sich Menschen kennen lernen, die Wert legen aufÖkologie, Soziale Gerechtigkeit und Rechte für Tiere. Gerade aufgrund ihrer alernativen Ausrichtung und des damit einhergehenden hohen Vegetarier- und Veganer-Anteils unter den Mitgliedern legt die Plattform Wert darauf, sich von den Tötungsthesen des Euthanasie-Befürworters Peter Singer in aller Form zu distanzieren.

Aserbaidschan lässt berühmten Journalisten frei

In Aserbaidschan ist am Donnerstag der Journalist Eynulla Fatullajew nach einer Begnadigung durch den Präsidenten aus dem Gefängnis entlassen worden. Fatullajew, Chefredakteur der Wochenzeitung "Realny Azerbaijan" und der Tageszeitung "Gündalik Azarbaycan", war 2007 aufgrund verschiedener Veröffentlichungen zu einer mehrjährigen Haftstrafe sowie einer zusätzlichen Geldstrafe verurteilt worden. Am 11. November 2010 hat das Oberste Gericht Aserbaid

Taiwan verstärkt die Bemühungen für Frauenrechte

Taiwan ist bereit eine neue Ära der Gleichstellung der Geschlechter einzuläuten.
“Die Gleichstellung beider Geschlechter ist das Fundament einer gerechten Gesellschaft. Nur wenn alle Menschen gleichermaßen respektiert würden und die gleichen Chancen erhielten kann man soziale Gerechtigkeit erreichen”, lautet eine offizielle Stellungnahme.
Als Teil dieser Initiative, wird die Regierung Taiwans vom 7. – 8. März 2011 zum ersten Mal ein Frauenforum abhalten. Unter den Teil

Bundesregierung ignoriert Sklavenarbeit auf Zuckerrohrplantagen / INKOTA kritisiert Erhöhung des Bioethanolanteils an Tankstellen

INKOTA kritisiert den heutigen Kabinettsbeschluss
zur Erhöhung des Bioethanolanteils im Benzin. Ab Januar 2011 kann
damit an deutschen Tankstellen Benzin mit einem Anteil von zehn
Prozent Bioethanol angeboten werden. Bisher war der
Beimischungsanteil auf fünf Prozent beschränkt. Bioethanol wird unter
anderem aus brasilianischem Zuckerrohr gewonnen. Auf vielen Plantagen
müssen die Zuckerrohrschneider unter sklavenähnlichen Bedingungen
arbeiten. Bislang gibt es kein f

EU-Kommission: Reding begrüßt französische Reaktion in Roma-Frage

EU-Justiz- und Grundrechtekommissarin
Viviane Reding hat die französische Reaktion auf die Bedenken der
Kommission zum Umgang mit Roma begrüßt. "Frankreich hat positiv,
konstruktiv und fristgerecht auf das Verlangen der Kommission
reagiert", die Verfahrensrechte aus der EU-Freizügigkeitsrichtlinie
schnell in französisches Recht zu übertragen, sagte Reding, die auch
Vizepräsidentin der Kommission ist.

Die französischen Behörden hat

(Berichtigung: Menschenrechtsinstitut: Menschenrechte müssen Grundlage der Debatte um Integration und Zuwanderung sein)

Bitte beachten Sie die korrekte Telefon-Nr. im
Pressekontakt:

Telefon 030 – 25 93-59 14, Mobil 0160 96 65 00 83

Es folgt die um die Kontaktdaten berichtigte Mitteilung.

Das Deutsche Institut für Menschenrechte fordert die Beachtung der
Menschenrechte in der gegenwärtigen Integrations- und
Zuwanderungsdebatte. "Stereotypisierungen und Stigmatisierungen von
Menschengruppen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit, –Kultur– oder
nationalen Herkunft durch den Staat

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