Taiwan ist bereit eine neue Ära der Gleichstellung der Geschlechter einzuläuten.
“Die Gleichstellung beider Geschlechter ist das Fundament einer gerechten Gesellschaft. Nur wenn alle Menschen gleichermaßen respektiert würden und die gleichen Chancen erhielten kann man soziale Gerechtigkeit erreichen”, lautet eine offizielle Stellungnahme.
Als Teil dieser Initiative, wird die Regierung Taiwans vom 7. – 8. März 2011 zum ersten Mal ein Frauenforum abhalten. Unter den Teil
INKOTA kritisiert den heutigen Kabinettsbeschluss
zur Erhöhung des Bioethanolanteils im Benzin. Ab Januar 2011 kann
damit an deutschen Tankstellen Benzin mit einem Anteil von zehn
Prozent Bioethanol angeboten werden. Bisher war der
Beimischungsanteil auf fünf Prozent beschränkt. Bioethanol wird unter
anderem aus brasilianischem Zuckerrohr gewonnen. Auf vielen Plantagen
müssen die Zuckerrohrschneider unter sklavenähnlichen Bedingungen
arbeiten. Bislang gibt es kein f
EU-Justiz- und Grundrechtekommissarin
Viviane Reding hat die französische Reaktion auf die Bedenken der
Kommission zum Umgang mit Roma begrüßt. "Frankreich hat positiv,
konstruktiv und fristgerecht auf das Verlangen der Kommission
reagiert", die Verfahrensrechte aus der EU-Freizügigkeitsrichtlinie
schnell in französisches Recht zu übertragen, sagte Reding, die auch
Vizepräsidentin der Kommission ist.
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Es folgt die um die Kontaktdaten berichtigte Mitteilung.
Das Deutsche Institut für Menschenrechte fordert die Beachtung der
Menschenrechte in der gegenwärtigen Integrations- und
Zuwanderungsdebatte. "Stereotypisierungen und Stigmatisierungen von
Menschengruppen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit, –Kultur– oder
nationalen Herkunft durch den Staat
Das Deutsche Institut für Menschenrechte fordert
die Beachtung der Menschenrechte in der gegenwärtigen Integrations-
und Zuwanderungsdebatte. "Stereotypisierungen und Stigmatisierungen
von Menschengruppen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit, –Kultur–
oder nationalen Herkunft durch den Staat und seine Repräsentanten
stünden im Widerspruch zu den menschenrechtlichen Verpflichtungen
Deutschlands", heißt es in einer am Dienstag veröffentlichten
Deutschland ist am 12. Oktober 2010 für zwei Jahre
zum nichtständigen Mitglied des UN-Sicherheitsrates gewählt worden.
Dazu erklärt die Direktorin des Deutschen Instituts für
Menschenrechte, Prof. Dr. Beate Rudolf:
"Das Deutsche Institut für Menschenrechte sieht die Wahl
Deutschlands in den UN-Sicherheitsrat als große Chance,
menschenrechtlichen Anliegen ein besseres Gehör im Sicherheitsrat zu
verschaffen. Die Bundesregierung sollte besonde
Am Mittwoch, den 20. Oktober, veröffentlicht
Reporter ohne Grenzen (ROG) die Rangliste zur weltweiten Lage der
Pressefreiheit 2010.
In dem Ranking wird die Situation der Medienfreiheit in mehr als
170 Staaten berücksichtigt. Der internationale Vergleich
veranschaulicht die Beschränkungen der journalistischen Arbeit und
die Gefahren für Medienschaffende in den einzelnen Ländern.
In den Bewertungszeitraum der diesjährigen Rangliste fallen
Entwicklungen u
Reporter ohne Grenzen (ROG) ist extrem besorgt über
die massive Verschlechterung der Arbeitsbedingungen ausländischer
Journalisten im Iran. In den vergangenen Monaten hat sich die
Situation für Korrespondenten in der Islamischen Republik verschärft.
Eine beunruhigende Nachricht ist die am 11. Oktober erstmals bekannt
gewordene Festnahme zweier deutscher Journalisten. ROG fordert eine
sofortige Freilassung der beiden Reporter.
Mit großer Freude hat Reporter ohne Grenzen (ROG)
die Nachricht der Auszeichnung von Liu Xiaobo mit dem
Friedensnobelpreis aufgenommen. Der Menschenrechtsaktivist und
Vorkämpfer für die Meinungsfreiheit erhält den Preis für seinen
langjährigen und gewaltfreien Kampf für die Menschenrechte. "Die
Entscheidung des norwegischen Komitees ist von historischer Tragweite
für all diejenigen, die sich für das Menschenrecht auf
Meinungsfreiheit in Ch
Vor Beginn des Asia-Europe Meeting (ASEM-Gipfel) in
Brüssel am 4. Oktober weist Reporter ohne Grenzen (ROG) auf die
massive Verfolgung von thailändischen Medienschaffenden hin. Sorge
bereitet ROG derzeit insbesondere der Fall der Leiterin des
unabhängigen thailändischen Nachrichtenportals "Prachatai", Chiranuch
Premchaiporn. Die Journalistin könnte zu 82 Jahren Gefängnis
verurteilt werden. Ihr wird unter anderem "Majestätsbeleidigung"
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