Die Wirtschaftsjunioren Deutschland haben heute auf
ihrem Kreissprechertreffen in Berlin inhaltliche Schwerpunkte für das
Jahr 2015 gesetzt. Unter dem Motto "Bildung schafft Integration" will
sich die junge Wirtschaft für eine bessere Einbindung von Zuwanderern
in den deutschen Arbeitsmarkt einsetzen. "Aufgrund des
demographischen Wandels sind wir auf die Unterstützung von
Fachkräften aus dem Ausland angewiesen," sagt Daniel Senf,
Bundesvorsitzender der
Das Gespräch von SPD-Chef-Sigmar Gabriel mit
Pegida-Anhängern in Dresden hat aktuell die Frage aufgeworfen: Wie
sollen Politiker mit der islamkritischen Bewegung umgehen? Am
Mittwoch, 28. Januar 2015, 22.10 Uhr, im ZDF gibt der Vizekanzler
Antworten darauf: "Was nun, Herr Gabriel?" fragen ZDF-Chefredakteur
Peter Frey und ZDF-Hauptstadtstudioleiterin Bettina Schausten.
In der SPD-Spitze sind in den vergangenen Tagen Unterschiede im
präferierten Umgang mit Pegida
Zum Umgang mit der so genannten PEGIDA-Bewegung
erklärt die Fraktionsvorsitzende der bayerischen Landtags-Grünen,
Margarete Bause:
"Wir brauchen ein breites Bündnis aller demokratischen Kräfte in
der Politik und der Zivilgesellschaft mit einer ganz klaren
Botschaft: Wer bei PEGIDA mitmarschiert, läuft rechten Rattenfängern
hinterher. Wir dürfen diese nationalistisch geprägte Strömung auch
nicht mit falschem Verständnis für irg
Bundestagspräsident Norbert Lammert hat Aufklärung
gefordert: Aufklärung über das, was die Menschen in Dresden und
anderswo auf die Straße treibt, und Aufklärung über das, was sie
wollen. "Wie recht er hat!", erklärte AfD-Sprecher Konrad Adam.
Aufklärung sei dringlich: über den Unterschied zwischen Islam und
Islamismus, zwischen Aleviten, Wahabiten und Salafisten und vieles
mehr. Aufklärung über den Unterschied zwischen
Nach Australien kommt nur, wer die Regeln beachtet.
Und die sind hart: die Regierung begrenzt die Einwanderung, fängt
Illegale vor der Küste ab und schickt sie zurück in ihre
Heimatländer. Trotzdem hat ein fanatischer Islamist, der
übereinstimmend als Einzeltäter beschrieben wird, in Sydney fünf
Menschen als Geiseln genommen, von denen zwei beim Befreiungsversuch
durch die Polizei erschossen worden sind. "Das zeigt", erklärte
AfD-Sprecher K
Arbeitsprogramm der EU-Kommission für
2015; Haushalt 2015; Anerkennung Palästinas; LUX-Filmpreis;
CIA-Folterbericht; Migrations- und Flüchtlingspolitik; Elke König
wird Vorsitzende der EU-Bankenabwicklung; u.a.m.
Das Europäische Parlament wird auf seiner letzten Plenartagung in
diesem Jahr den EU-Haushalt für das kommende Jahr verabschieden. Mit
den Regierungen der EU-Mitgliedstaaten ist ein Kompromiss gefunden
worden, wonach der EU-Haushalt im Jahr 2015 1
Anlässlich der Empfehlung im Entwurf des
Leitantrages zum CSU-Parteitag am kommenden Wochenende, dass
Migranten im öffentlichen Raum und in der Familie deutsch sprechen
sollen, erklärt die Präsidentin des Deutschen Bundesverbandes für
Logopädie, Dietlinde Schrey-Dern:
"Der Spracherwerb von Kindern – ob ein- oder mehrsprachig – ist
von der Qualität und Quantität des Inputs abhängig. Mit anderen
Worten: Kinder brauchen viel Aufmerksamkeit
Zum Auftakt des CDU-Parteitages in Köln hat
Wolfgang Schäuble seine Behauptung wiederholt, die AfD sei eine
Schande für Deutschland. Diesmal hat er auch eine Begründung
mitgeliefert; die aber nicht viel mehr taugt als der Anwurf selbst.
Schäuble erklärt, die AfD sei eine Schande, weil sie Ressentiments
gegen Ausländer schüre. Wie sie das macht, hat Schäuble leider nicht
verraten.
Parteisprecher Konrad Adam holt das nach. Die AfD schürt
Wie geht Deutschland mit Flüchtlingen um? Am Mittwoch, 12.
November 2014, greift der ZDF-Thementag "SOS – Millionen Menschen auf
der Flucht" diese Frage in mehreren Sendungen auf. Bereits ab 9.05
Uhr blickt "Volle Kanne" auf "Flüchtlingsunterkünfte in Deutschland
". Und am Abend ab 22.45 Uhr berichtet "ZDFzoom" unter dem Titel
"Chaos statt Konzepte" über "Deutschland und die Flüchtlinge".
Die Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne)
fordert eine bessere Integration für Flüchtlinge in Deutschland. "Die
Mittel für eine Teilhabe in unserer Gesellschaft – sprich Sprache,
Ausbildung, Arbeit, Freizügigkeit – müssen den Menschen endlich zur
Verfügung gestellt werden", sagte die Grünen-Politikerin im
phoenix-Interview. Noch seien die Hürden für den Nachzug von
Familienangehörigen aber "viel zu büro