In Afghanistan sind laut dem französischen Präsidenten François Hollande vier französische Soldaten getötet worden. Hollande bestätigte damit vorherige Medienberichte. Ganz Frankreich sei von dieser Tragödie betroffen, erklärte Hollande am Samstag. Im Osten Afghanistans hatte sich ein Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt und dabei die französischen Soldaten getötet sowie drei Zivilisten verletzt. Die radikal-islamischen Taliban haben
Bei einem Drohnenangriff des US-Militärs in Pakistan ist offenbar ein hochrangiges Mitglied des Terrornetzwerks Al-Kaida getötet worden. Medienberichten unter Berufung auf pakistanische Geheimdienst- sowie US-Regierungskreise zufolge, handele es sich dabei um Abu Jahja al-Libi, der als möglicher Nachfolger des ehemaligen Al-Kaida-Anführers Osama Bin Laden galt. Damit sei dem US-Militär der schwerste Schlag gegen das Terrornetzwerk seit der Tötung von Bin Laden im Ma
Bei einem Drohenangriff des US-Militärs in Pakistan ist offenbar ein hochrangiges Mitglied des Terrornetzwerks Al-Kaida getötet worden. Medienberichten unter Berufung auf pakistanische Geheimdienst- sowie US-Regierungskreise zufolge, handele es sich dabei um Abu Jahja al-Libi, der als möglicher Nachfolger des ehemaligen Al-Kaida-Anführers Osama Bin Laden galt. Damit sei dem US-Militär der schwerste Schlag gegen das Terrornetzwerk seit der Tötung von Bin Laden im Mai
Der stellvertretende Anführer der Terrororganisation Al Kaida, Abu Jahia al Libi, soll am Montag von einer US-Drohne in Pakistan getötet worden sein. Das bestätigte laut US-Medienberichten ein Sprecher der CIA in Washington am Dienstag. Demnach sei unter den rund 15 Toten, die bei einem am Montag durchgeführten Drohnenangriff im pakistanischen Stammesgebiet der Al Kaida in Nord-Wasiristan ums Leben kamen, auch der Libyer Libi. Auf ihn war ein Kopfgeld in Höhe von einer M
Eine mögliche atomare Bewaffnung stellt die Lieferung deutscher U-Boote nach Israel nach Ansicht des außenpolitischen Sprechers der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Philipp Mißfelder, nicht in Frage. "Die endgültige Entscheidung, wie die U-Boote ausgestattet werden, trifft nicht die Bundesregierung, sondern allein die israelische Regierung. Das haben wir zu respektieren", sagte er der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstag-Ausgabe). Der Spiegel hatte zuvor
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich im Interview mit der Bild-Zeitung (Dienstagausgabe) erstmals zu den U-Booten vom Typ "Dolphin" geäußert, die Deutschland an Israel geliefert hat. "Deutschland hat das Bekenntnis zu Israels Sicherheit gerade durch den Verkauf eines weiteren U-Boots zum Ausdruck gebracht", so Netanjahu. "Das ist eine sehr wichtige Ergänzung unserer nationalen Sicherheit." Man würde niemals andere Nationen
Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton hat vor "einer weiteren Militarisierung" des Konflikts in Syrien gewarnt. Es sein ein kritischer Punkt in der syrischen Krise erreicht, sagte sie nach einem Treffen mit dem UN-Sonderbeauftragten Kofi Annan. "Nach 15 Monaten des Blutvergießens muss alles getan werden, um die Gewalt zu stoppen und einen politischen Prozess zu beginnen", betonte die EU-Außenbeauftragte. Indessen bemühen sich führende Vertreter
Das Verhalten der Bundesregierung bei U-Boot-Lieferungen an Israel ist bei den Grünen auf Kritik gestoßen. Es sei "verwunderlich", dass die Bundesregierung ihre eigenen Bedingungen "nicht ernst nimmt", sagte Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin der Berliner Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe, 4. Juni). Trittin sagte, dass die Bundesregierung die Lieferung des letzten von insgesamt drei U-Booten der "Dolphin"-Klasse davon abhäng
Die Bundesregierung hat die U-Boot-Lieferungen an Israel verteidigt. Die Regierung stehe mit der Lieferung von U-Booten an Israel "in der Kontinuität ihrer Vorgängerregierungen", erklärte Regierungssprecher Steffen Seibert gegenüber "Spiegel Online". Er betonte dabei, dass die Lieferung ohne Bewaffnung erfolge. "An Spekulationen über die spätere Bewaffnung beteiligt sich die Bundesregierung nicht", so Seibert weiter. Der sozialdemokrati
Der syrische Präsident Baschar al-Assad hat Kräfte aus dem Ausland für die Krise und Gewalt im Land verantwortlich gemacht. In einer Rede vor dem Parlament in Damaskus erklärte Assad am Sonntag, dass ausländische Regierungen einen "Plan der Zerstörung" für Syrien verfolgen würden. Das Land befinde sich daher in einem "vom Ausland aus geführten echten Krieg" und mache die schwerste Zeit seit der Kolonialzeit durch. Als Ursache f&uum