Nach Erkenntnissen der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) soll der Iran bis 2010 an der Entwicklung von Atomwaffen gearbeitet haben. Der Behörde liegen Hinweisen vor, dass der Iran unter Staatspräsident Mahmud Ahmadinedschad bis zum vergangenen Jahr systematisch Experimente zur Entwicklung eines atomaren Sprengkopfes durchführte, heißt es in dem aktuellen Bericht der IAEA über den Iran. US-Medienberichten zufolge, könne der Iran innerhalb von einem halb
Städte und Gemeinden, die den Abzug der Bundeswehr verkraften müssen, sollen laut Bundesbauminister Peter Ramsauer (CSU) einen Ausgleich erhalten. "Die betroffenen Standorte können darauf setzen, dass der Bund ihnen unter die Arme greifen wird", sagte Ramsauer der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe) an. Dafür solle ein eigener Finanzierungskreislauf in Gang gesetzt werden, so der Minister. Nach dieser Idee sollen Erlöse aus dem Kauf von Grundstü
Der Nationalrat der syrischen Opposition hat am Montag um ausländischen Schutz für die seit Tagen von Regierungstruppen belagerte Stadt Homs gebeten. Den Angaben zufolge würden die Sicherheitskräfte des syrischen Staatspräsidenten Baschar al-Assad "barbarische Massaker" an Zivilisten verüben. Homs sei zur "Katastrophenstadt" geworden. Laut Oppositionsrat sollten arabische und internationale Beobachter in die Stadt entsendet werden, um die Lage zu
Nachdem in Libyen Hunderte tragbare Flugabwehrraketen vom Typ SA-7 verschwunden sind und laut BKA-Bericht mittlerweile unter anderem auf dem Schwarzmarkt in Ägypten angeboten werden, plädieren Sicherheitsexperten für einen besseren Schutz von Passagiermaschinen. CSU-Innenexperte Stephan Mayer (37) befürchtet, dass die "Fliegerfäuste" Al-Qaida-Terroristen in die Hände fallen könnten und fordert daher in der "Bild"-Zeitung (Montagausgabe) die
Nach Ansicht des französischen Botschafters im Iran, Bruno Foucher, können Frankreich und der Iran die Spannungen in ihren Beziehungen durch Gespräche lösen. Dies berichtet die halbamtliche iranische Nachrichtenagentur ISNA am Sonntag. Demnach hat Foucher auf eine Frage nach den bestehenden Problemen zwischen beiden Ländern gesagt, dass Frankreich "zuversichtlich" sei, "die Probleme durch Gespräche" lösen zu können. Frankreich hatte den
Nach dem weiteren gewaltsamen Vorgehen des syrischen Militärs gegen die Protestbewegung hat die Arabische Liga den Druck auf Präsident Baschar al-Assad erhöht. "Ein Scheitern der arabischen Lösung würde zu katastrophalen Folgen für die Lage in Syrien und für die gesamte Region führen", erklärte der Generalsekretär der Arabischen Liga, Nabil Elaraby. Wie der US-Nachrichtensender CNN berichtet, wurden allein am Samstag in Syrien 28 Mensch
Die Bundesregierung bemüht sich einem Medienbericht zufolge, deutschen Firmen den Export rüstungsrelevanter Güter zu erleichtern. In einer "Stellungnahme" des Bundes an die EU-Kommission vom 27. Oktober heißt es nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Spiegel", bei der Ausfuhrkontrolle solle das "Bestreben, Proliferationsbemühungen und destabilisierende Waffenanhäufungen zu verhindern, den legalen Handel, insbesondere die Wirtschaftsbez
Großmufti Scheich Hassun, höchste islamische Autorität in Syrien und enger Vertrauter des Präsidenten, hält einen Rückzug Baschar al-Assads aus der Politik für möglich. "Er ist kein Präsident auf Lebenszeit", sagte der Rechtsgelehrte in seiner Heimatstadt Aleppo dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Assad trägt nach Auffassung des Scheichs für politische Fehler "Verantwortung". Der Präsident werde die gege
Die Bundesregierung geht dem Nachrichtenmagazin "Focus" zufolge derzeit nicht von einem direkt bevorstehenden Präventiv-Angriff der israelischen Luftwaffe auf Irans Atomanlagen aus. Ein Analytiker des Bundesnachrichtendienstes sagte dem Magazin, Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu habe bereits den damaligen US-Präsidenten George W. Bush vergeblich um Waffenhilfe gebeten. Auch Bushs Nachfolger Barack Obama werde sich einer militärischen Beteiligung widersetz
In Syrien geht das Regime von Präsident Baschar al-Assad entgegen einer Vereinbarung mit der Arabischen Liga weiter militärisch gegen die Protestbewegung vor. Nach Angaben von Menschenrechtlern wurden allein am Freitag mindestens 23 Menschen bei Demonstrationen getötet. Die syrische Regierung hatte am vergangenen Mittwoch in Kairo mit der Arabischen Liga vereinbart, nicht mehr gewaltsam gegen die syrische Protestbewegung vorzugehen. Der Plan sah einen Rückzug der Panzer aus d