13. 9. 2013 – Mehr als 250 Kinder und Jugendliche
von Greenpeace sammeln am morgigen Samstag in ganz Deutschland
Unterschiften zum Schutz der Arktis. In rund 50 Städten, darunter
Hamburg, München, Berlin und Karlsruhe werden die Greenteams ihre
Infostände aufbauen. "Wenn sich unsere Jüngsten bereits so engagiert
zeigen, muss dies für die Erwachsenen Ansporn sein, ebenfalls ihr
Bestes für die Arktis zu leisten", sagt Christoph von Lieven,
Sprecher vo
25. 8. 2013 – Mit zwei Ultraleichtfliegern
protestieren Greenpeace-Aktivisten heute während des Formel1-Rennens
in Spa gegen die Pläne von Shell, in der Arktis nach Öl zu bohren.
Die Aktivisten fliegen über der Strecke und präsentieren, ohne das
Rennen zu stören, ein Banner mit der Aufschrift: "Save the Arctic!"
(Schützt die Arktis!). Auch auf der Haupttribüne entrollen Aktivisten
ein Banner. "Die Aktion zeigt, was Shell wirklich antrei
– 10 Mio. EUR für Kleinvorhaben zugesagt
– Erste Maßnahmen in Gebieten in Indonesien und Myanmar in
Vorbereitung
Der Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank unterzeichnete einen
Vertrag über 10 Mio. EUR für geeignete Maßnahmen zum Schutz der
biologischen Vielfalt in der ASEAN-Region (Association of Southeast
Asian Nations). Unterstützt werden im Rahmen des so genannten Small
Grants Programme (SGP) ländliche Kommunen und
Nichtregierun
Mit über 520.000 Mitgliedern und Förderern blickt
der NABU auf ein erfolgreiches Jahr 2012. Den größten Teil der
Einnahmen von insgesamt 29,5 Millionen Euro machten mit 15,8
Millionen Euro die Mitgliedsbeiträge aus (2011: 15 Millionen Euro).
Die Spendengelder erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr auf etwa 4,3
Millionen Euro (2011: 3,5 Millionen Euro). Die Verwaltungskosten
blieben mit einem Anteil von 3,3 Prozent an den Gesamtaufwendungen
konstant.
19. 7. 2013 – In fast 50 Städten protestieren
Greenpeace-Aktivisten morgen (Samstag, 20.7.2013) gegen den
Ölkonzern Shell, der in der Arktis nach Öl bohren möchte. "Wäre hier
Öl, Shell würde bohren!" ist auf knallgelben bis zu zwei Meter hohen
Holzpfeilen zu lesen, die Aktivisten vor Sehenswürdigkeiten in ihren
Städten aufstellen. "Shells Pläne müssen gestoppt werden. Wer in der
Arktis nach Öl bohren will, setzt ih
mit den sinkenden Pegelständen wurde das ganze Ausmaß des
Juni-Hochwassers sichtbar: Die Schäden für Mensch und Natur gehen in
die Milliarden. Die Elbeflut und die Hochwasser der vergangenen Jahre
mit Überschwemmungen ganzer Landstriche, Todesopfern und
Milliardenschäden haben gezeigt, dass alleinige Investitionen in
höhere Deiche und Flutmauern ein falscher Weg sind. Den Flüssen f
11. 7. 2013 – Sechs Greenpeace Aktivistinnen
klettern zur Stunde in London auf das höchste Gebäude Westeuropas.
Auf der Spitze des 310 Meter hohen "Shard-Towers" wollen die
Umweltschützerinnen für den Schutz der Arktis protestieren und ein
großes Bild präsentieren. Das Gebäude steht gegenüber der
Shell-Konzernzentrale an der Themse. Der Grund für die Aktion: Der
Ölkonzern will in der Arktis nach Öl bohren. Über einen Li
Wie lässt sich eine afrikanische
Non-Profit-Organisation von Spenden unabhängiger machen? Beim
Strategieworkshop "Venture Africa" der Unternehmensberatung McKinsey
& Company und der Umweltorganisation Green Belt Movement aus Kenia
haben engagierte Studenten und Doktoranden die Möglichkeit, mit
wegweisenden Antworten auf diese Frage einen wichtigen Beitrag zu
leisten. Die Veranstaltung vom 26. bis 28. September 2013 in Hamburg
richtet sich an Studierende ab dem
Mit einer Protestaktion in der Nähe des Pariser Platzes hat das
Bündnis UNFAIRhandelbar heute gegen das geplante "Transatlantische
Handels- und Investitionsabkommen (TTIP)" zwischen der EU und den USA
demonstriert. Darsteller mit Masken von US-Präsident Barack Obama und
Bundeskanzlerin Angela Merkel trieben "Handel" miteinander, ein
"Chlor-Brathühnchen", eine Fracking-Giftspritze und ein Trojanisches
Pferd sprangen dabei für die Verb