EU-Pharmapaket rückt verstärkt in den Fokus der Pharmaindustrie

Veränderungen in der Welt der Pharmakovigilanz
Veränderungen in der Welt der Pharmakovigilanz
Ankündigung von Plänen für neue End-to-End-Lösung zum
besseren Management implantierbarer Geräte, einschliesslich von
Ärzten bevorzugter Artikel
GHX gab den Abschluss des Erwerbs der Beep-N-Track-Lösung von
IMPLANET bekannt. Dies ist die jüngste GHX-Massnahme zur Erweiterung
des bereits umfangreichen Angebots für die Gesundheitsindustrie, das
jetzt auch die branchenweit erste umfassende Supply-Chain-Lösung für
von Ärzten bev
Hochrangige Vertreter von führenden Pharmakonzernen, darunter
Roche Diagnostics, Lonza, Abbott, F. Hoffman-La-Roche LTD und
Novartis MIT, werden vom 24. bis 25. April 2012 beim Pharma Qbd Forum
in Berlin zusammentreffen, um ihr Fachwissen darüber zu teilen, wie
sich das "Quality by Design"-Konzept in der Wirkstoffentwicklung
einsetzen lässt.
Eines der wesentlichen Gesprächsthemen werden die Ergebnisse der
Merck-Serono-Fallstudie bilden sowie die Frage, wie d
Die RIEMSER Arzneimittel AG und
F. Hoffmann-La Roche gaben heute den Erwerb der weltweiten Rechte des
Arzneimittels Ostac® von Roche bekannt. Mit dieser Transaktion setzt
das Unternehmen auch im Jahr 2012 die strategische Ausrichtung zum
internationalen Specialty-Pharma-Anbieter weiter fort.
Die RIEMSER Arzneimittel AG erweitert ihr Produktportfolio zur
unterstützenden Krebstherapie durch den Kauf der weltweiten Rechte
für Ostac® von Roche, ein Arzneimittel zur Behandl
Aenova, Europas führender Anbieter für die Entwicklung und
Herstellung von Arznei- und Nahrungsergänzungsmitteln für die Pharma-
und Healthcare-Industrie, übertrifft im Jahr 2011 die
Umsatzerwartungen deutlich: 15 Prozent Umsatzwachstum gegenüber dem
Vorjahr und zwölf Prozent EBITDA Steigerung sprechen für sich. Aenova
setzt bei ihrer Unternehmensstrategie gezielt auf den
Produktionsstandort Deutschland. Hier investierte die
Unternehmensgruppe in
Zum 1. April 2012 wird Stefan Grote neuer Vorstand der
Gerresheimer AG mit Verantwortung für die Geschäftsbereiche Tubular
Glass und Life Science Research. Der bisherige Vorstand Dr. Max
Raster wird das Unternehmen verlassen.
Der Aufsichtsrat hat Stefan Grote (42 Jahre) mit Wirkung ab dem 1.
April 2012 zum Mitglied des Vorstands der Gerresheimer AG bestellt.
Stefan Grote wird die Geschäftsbereiche Tubular Glass und Life
Science Research verantworten. Stefan Grote ist
– Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2011 EUR 1.094,7 Mio.,
währungsbereinigter Anstieg von 7,8 Prozent
– Operative Marge (Adjusted EBITDA-Marge) erreicht 19,9 Prozent
– Konzernergebnis von EUR 54,4 Mio. wächst mit 16,5 Prozent
doppelt so stark wie der Umsatz
– Dividendenvorschlag: EUR 0,60 je Aktie
Die Gerresheimer AG, einer der weltweit führenden Partner der
Pharma- und Healthcare-Industrie, hat das Geschäftsjahr 2011 mit
einem kräftigen
BPI zur Entscheidung des Bundesministeriums für
Gesundheit, Preismoratorium und Herstellerabschläge nicht zu ändern.
Mit seiner Entscheidung, die erhöhten Herstellerabschläge und das
Preismoratorium nicht zurückzunehmen, beugt sich das
Bundesministerium für Gesundheit (BMG) dem Druck der
Krankenversicherungen. Entgegen der tatsächlichen wirtschaftlichen
Lage, insbesondere der GKV, die Milliardenüberschüsse erwirtschaftet
hat, wird mit d
Die anhaltende Verunsicherung der
Investoren über die globale Konjunkturentwicklung kommt der
Gesundheitsbranche zugute. Im Jahr 2011 stieg das Volumen der
Mergers&Acquisitions (Übernahmen, Beteiligungen und Fusionen, kurz:
M&A) in dem Sektor weltweit um 15 Prozent auf annähernd 53,2
Milliarden US-Dollar und damit stärker als der Durchschnitt aller
Branchen (plus zehn Prozent). Ein höheres Transaktionsvolumen als das
Healthcare-Segment verzeichneten ledigli
Die effektiven Arzneimittelausgaben der
Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind im Jahr 2011 um 2,8
Prozent bzw. 800 Mio. Euro auf 27,1 Mrd. Euro gesunken. Zieht man
davon die auf 1,4 Mrd. Euro geschätzten Einsparungen aus den
unveröffentlichten Rabattverträgen der Kassen ab (gemeldet 2010: 1,3
Mrd. Euro), sind die Ausgaben sogar noch weit geringer. Diese Werte
berechnete der Deutsche Apothekerverband (DAV). Insgesamt liegen die
GKV-Arzneimittelausgaben deutlich unter d