Netanjahus Spiel stößt jetzt an Grenzen. Benny Gantz, ein populärer Mann in Israel und ein wichtiger politischer Partner Netanjahus im Kriegskabinett, verlangt Pläne für eine Nachkriegsordnung im Gazastreifen. Sollte Netanjahu bis zum 8. Juni nicht liefern, will Gantz dem Premier fortan die Unterstützung entziehen. Zugleich drohen die Chefs zweier rechtsextremer Parteien in der Koalition dem Premier, sie würden seine Regierung im Parlament zu Fall bringen, wen
Tui und die Lufthansa haben ihre Corona-Hilfen zurückgezahlt – diese Rettungen waren für den Bund profitable Geschäfte. Genau deswegen dürften die beiden Branchenriesen gegen weitere Nothilfen für FTI opponiert haben. Von einem mühsam kaschierten Schuldenerlass war die Rede, den die Bundesregierung am Ende offenbar doch nicht mitmachen konnte und wollte. Zu diffus war das Verkaufsgeschacher, zu vage die unternehmerische Perspektive.
Man schreibt das Jahr 2040. Das Ziel, nicht mehr als 1,5 Grad Celsius Erderwärmung zu erreichen, ist deutlich verpasst. Der Planet Erde wird für die menschliche Spezies immer mehr unbewohnbar. Könnte die Übertragung menschlichen Bewusstseins auf Pflanzen, die überall wachsen können, die Lösung sein? Zara Zerbe hat einen dystopischen Roman verfasst, "Phytopia Plus" (Verbrecher-Verlag) über den Alltag in Zeiten des Klimakollapses. Die 1989 in Hambu
Man schreibt das Jahr 2040. Das Ziel, nicht mehr als 1,5 Grad Celsius Erderwärmung zu erreichen, ist deutlich verpasst. Der Planet Erde wird für die menschliche Spezies immer mehr unbewohnbar. Könnte die Übertragung menschlichen Bewusstseins auf Pflanzen, die überall wachsen können, die Lösung sein? Zara Zerbe hat einen dystopischen Roman verfasst, "Phytopia Plus" (Verbrecher-Verlag) über den Alltag in Zeiten des Klimakollapses. Die 1989 in Hambu
Wer gerade seinen Keller ausgepumpt hat oder sich an weiteren Folgeschäden von Hochwasserereignissen abarbeitet, wird über die Forderung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes wohl den Kopf schütteln. Der kommunale Spitzenverband fordert von der Bevölkerung mehr Eigenverantwortung und Eigenvorsorge, das geht hin bis Mitfinanzierung von Schutzmaßnahmen. (…) Kopfschütteln ist einerseits angebracht. Denn der praktische Hochwasserschutz kann nicht bei den H&au
Wer gerade seinen Keller ausgepumpt hat oder sich an weiteren Folgeschäden von Hochwasserereignissen abarbeitet, wird über die Forderung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes wohl den Kopf schütteln. Der kommunale Spitzenverband fordert von der Bevölkerung mehr Eigenverantwortung und Eigenvorsorge, das geht hin bis Mitfinanzierung von Schutzmaßnahmen. (…) Kopfschütteln ist einerseits angebracht. Denn der praktische Hochwasserschutz kann nicht bei den H&au
Wer gerade seinen Keller ausgepumpt hat oder sich an weiteren Folgeschäden von Hochwasserereignissen abarbeitet, wird über die Forderung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes wohl den Kopf schütteln. Der kommunale Spitzenverband fordert von der Bevölkerung mehr Eigenverantwortung und Eigenvorsorge, das geht hin bis Mitfinanzierung von Schutzmaßnahmen. (…) Kopfschütteln ist einerseits angebracht. Denn der praktische Hochwasserschutz kann nicht bei den H&au
Zwar haben sich sowohl die Hamas als auch Israel offen für den Plan gezeigt. Doch beide Seiten ruderten kurz Zeit später wieder zurück. Trotzdem ist es sinnvoll, jetzt darüber zu reden, was passiert, wenn es zur Waffenruhe kommt. Verpasst man dafür den richtigen Augenblick, könnten sonst alle Bemühungen umsonst gewesen sein. Die Sorge ist berechtigt, dass die Hamas die Herrschaft wieder an sich reißt, sobald der Krieg vorbei ist. Um das zu verhindern, w&a
Katharina Dröge, Fraktionschefin der Grünen im Bundestag, will den Spitzenjob im Berliner Parlament auch in der kommenden Legislaturperiode ausüben. "Ich habe einen wahnsinnig verantwortungsvollen Job als Fraktionsvorsitzende und den möchte ich weiterhin machen", sagte die Politikerin aus Köln dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montagausgabe). Seit 2021 führt die 39-Jährige an der Seite von Britta Haßelmann die 118-köpfige Grü
Was das Video der Messerattacke aus Mannheim zeigt, ist in seiner Brutalität kaum zu ertragen. Wer es gesehen hat, den lassen die Bilder nicht mehr los. Kurz nach der Tat kursiert es in den sozialen Medien – ungeprüft, ohne Einordnung und für jedermann sichtbar. Rechte, aber auch Politiker der AfD nutzen es, um Stimmung zu machen gegen Muslime und den Islam. Das war erwartbar.
Der Vorwurf, das verstörende Material werde gezielt zensiert, um ein vermeintliches Versa