Kommt es zu Überschwemmungen und Starkregen, verlieren Hausbewohner nicht selten Hab und Gut. Schäden gehen schnell in die Milliarden – so wie im Ahrtal vor gut drei Jahren. Damals summierten sich allein die verursachten versicherten Schäden auf gut 8,2 Milliarden Euro. Grundsätzlich greift bei solchen Unwettern nur die sogenannte Elementarschadenversicherung. Doch in Deutschland hat nur gut die Hälfte aller Hausbesitzer einen solchen Versicherungsschutz.
Was sich in New York in den vergangenen Wochen abgespielt hat, war das Gegenteil eines parteiischen Verfahrens. Der Prozess und das einstimmige Urteil beweisen vielmehr, dass in den USA niemand über dem Gesetz steht, auch nicht ein Ex-Präsident. Und obwohl die Anklage im Vorfeld oft als schwach und konstruiert bezeichnet worden war, konnte die Staatsanwaltschaft ihre Vorwürfe offensichtlich gut genug belegen, um alle zwölf Geschworenen zu überzeugen. Diese mutigen Laien
Trotzdem überzeugt Scholz jüngste Volte hin zu der Erlaubnis für die Ukraine, mit deutschen Waffen russisches Territorium anzugreifen, nicht. Das beginnt bei den Formalitäten. Es ist der Regierungssprecher, der den Kurswechsel verkündet, nicht der Kanzler selbst. Sachlich ist es so, dass dieser Kurswechsel schon seit einiger Zeit angebracht wäre. Denn insbesondere Charkiw wird seit einiger Zeit von Russland aus angegriffen, ohne dass die ukrainische Armee viel dage
Nun endlich ist Donald Trump verurteilt worden – als erster Ex-Präsident in der 250-jährigen Geschichte der Vereinigten Staaten. Niemand kann nach der sechswöchigen Verhandlung daran zweifeln, dass Trump im Vorfeld der Wahl 2016 seine Affäre mit der Pornodarstellerin Stormy Daniels mit teils mafiösen Mitteln kaschieren wollte und verantwortlich für die Fälschung der Geschäftsunterlagen ist. Der Schuldspruch der Jury ist ebenso berechtigt wie überf&aum
Die USA müssen vorangehen. Das hat sich bei den Regularien für den Einsatz westlicher Waffen im ukrainischen Abwehrkampf gegen die russischen Invasoren erneut gezeigt: Skandinavier, Balten, sogar die Atommächte Großbritannien und Frankreich mögen deklarieren, dass die Ukraine diese Systeme gegen Ziele auf russischem Boden richten darf – für den Durchbruch sorgen am Ende die USA. Nach der Entscheidung von Präsident Joe Biden, so einen Einsatz begrenzt zu erm&ou
Endlich erlaubt die Ampelregierung der Ukraine, deutsche Waffen gegen Ziele in Russland einzusetzen. Berlin und Washington passen damit ihre bisherige Strategie an das Kriegsgeschehen an, damit die ukrainische Armee im Kampf um Charkiw unweit zur Grenze die russischen Einheiten im Aufmarschgebiet auf deren Territorium angreifen kann. Die beiden westlichen Verbündeten lassen sich offensichtlich von den teils wirren Drohungen des Autokraten Wladimir Putin nicht mehr so sehr beeindrucken, blei
Die in Berlin erscheinende Tageszeitung junge Welt hat eine Beschwerde beim Deutschen Presserat gegen die sie betreffende Berichterstattung des gleichfalls in Berlin erscheinenden Tagesspiegel eingelegt. Durch zwei Artikel, mit denen einer Großveranstaltung der Zeitung judenfeindliche Ausfälle unterstellt werden, sieht die junge Welt die publizistischen Grundsätze des Presserats vor allem nach den Ziffern 1 "Achtung vor der Wahrheit" und 2 "journalistische Sorgfalt
Richtig entschieden – und das vor allem aus zwei Gründen. Erstens: Der Ukraine zu erlauben, von Deutschland gelieferte Waffen auch gegen neuralgische Ziele auf russischem Staatsgebiet zu richten, folgt einem fundamentalen deutschen Sicherheitsinteresse. Zu verhindern, dass Europas stärkste Militärmacht mit ihrem verbrecherischen Streben durchkommt, Grenzen gewaltsam zu verschieben. Zweitens – für Deutschland ähnlich wichtig: Mit dem Abrücken von ihren allzu lange ge
Firmen in Sachsen-Anhalt locken neue Mitarbeiter immer häufiger mit einem Antrittsbonus. "Allein im vergangenen Jahr hat sich die Zahl der Stellenangebote mit einem sogenannten Willkommensbonus um 30 Prozent erhöht. Unternehmen setzen in Zeiten des Fachkräftemangels vermehrt auf diesen Benefit", sagt Jürgen Grenz, Chef der Berliner Personalmarktforschung Index, der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Freitag-Ausgabe).
Firmen in Sachsen-Anhalt locken neue Mitarbeiter immer häufiger mit einem Antrittsbonus. "Allein im vergangenen Jahr hat sich die Zahl der Stellenangebote mit einem sogenannten Willkommensbonus um 30 Prozent erhöht. Unternehmen setzen in Zeiten des Fachkräftemangels vermehrt auf diesen Benefit", sagt Jürgen Grenz, Chef der Berliner Personalmarktforschung Index, der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Freitag-Ausgabe).