Die Jahrhundertflut in Süddeutschland bedeutet einen Schock. Nicht nur für die Menschen, die ihr direkt ausgesetzt sind, sondern bundesweit. Die dritte Überschwemmungskatastrophe in nur einem Jahr dürfte dem letzten klarmachen, dass es, in Abhängigkeit von zufälligen Wetterkonstellationen, jedermann treffen kann. Der Norden, der Westen und der Süden waren schon dran, doch auch der Osten und die Mitte können unerwartet zum nassen "Hotspot" werden.
Die Jahrhundertflut in Süddeutschland bedeutet einen Schock. Nicht nur für die Menschen, die ihr direkt ausgesetzt sind, sondern bundesweit. Die dritte Überschwemmungskatastrophe in nur einem Jahr dürfte dem letzten klarmachen, dass es, in Abhängigkeit von zufälligen Wetterkonstellationen, jedermann treffen kann. Der Norden, der Westen und der Süden waren schon dran, doch auch der Osten und die Mitte können unerwartet zum nassen "Hotspot" werden.
Die Jahrhundertflut in Süddeutschland bedeutet einen Schock. Nicht nur für die Menschen, die ihr direkt ausgesetzt sind, sondern bundesweit. Die dritte Überschwemmungskatastrophe in nur einem Jahr dürfte dem letzten klarmachen, dass es, in Abhängigkeit von zufälligen Wetterkonstellationen, jedermann treffen kann. Der Norden, der Westen und der Süden waren schon dran, doch auch der Osten und die Mitte können unerwartet zum nassen "Hotspot" werden.
Wenn der Klimawandel hüfthoch im bayerischen Keller steht, ruft selbst ein CSU-Chef nach mehr Klima- und Hochwasserschutz.
Und tatsächlich hat ja nicht nur Söders Regierung am falschen Ende gespart, als sie Vorbeugemaßnahmen strich und gegen Überschwemmungsflächen polemisierte. Auch die Ampel im Bund halbierte gerade die Hochwasserschutzgelder. Noch gravierender ist es beim Klimaschutz. Forscher warnen seit 30 Jahren, dass sich Extremwetter häufen, dass Somme
Nach dem Tod des Polizisten Rouven L. in Mannheim gibt es Trauerbeflaggung und wohlgesetzte Politiker-Worte des Beileids und des Mitgefühls. Doch es sind nun Debatten zu führen, in denen der Mut gefragt ist, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Zuwanderung bedeutet von Aufnehmenden und Aufnahme Suchenden kulturelle Eingliederungsarbeit. Können wir jedem unseren Grundwerte-Katalog vermitteln? Wenn die Antwort "Nein" lautet, kann das für die Frage der Aufnahmefähi
Netanjahus Spiel stößt jetzt an Grenzen. Benny Gantz, ein populärer Mann in Israel und ein wichtiger politischer Partner Netanjahus im Kriegskabinett, verlangt Pläne für eine Nachkriegsordnung im Gazastreifen. Sollte Netanjahu bis zum 8. Juni nicht liefern, will Gantz dem Premier fortan die Unterstützung entziehen. Zugleich drohen die Chefs zweier rechtsextremer Parteien in der Koalition dem Premier, sie würden seine Regierung im Parlament zu Fall bringen, wen
Tui und die Lufthansa haben ihre Corona-Hilfen zurückgezahlt – diese Rettungen waren für den Bund profitable Geschäfte. Genau deswegen dürften die beiden Branchenriesen gegen weitere Nothilfen für FTI opponiert haben. Von einem mühsam kaschierten Schuldenerlass war die Rede, den die Bundesregierung am Ende offenbar doch nicht mitmachen konnte und wollte. Zu diffus war das Verkaufsgeschacher, zu vage die unternehmerische Perspektive.
Man schreibt das Jahr 2040. Das Ziel, nicht mehr als 1,5 Grad Celsius Erderwärmung zu erreichen, ist deutlich verpasst. Der Planet Erde wird für die menschliche Spezies immer mehr unbewohnbar. Könnte die Übertragung menschlichen Bewusstseins auf Pflanzen, die überall wachsen können, die Lösung sein? Zara Zerbe hat einen dystopischen Roman verfasst, "Phytopia Plus" (Verbrecher-Verlag) über den Alltag in Zeiten des Klimakollapses. Die 1989 in Hambu
Man schreibt das Jahr 2040. Das Ziel, nicht mehr als 1,5 Grad Celsius Erderwärmung zu erreichen, ist deutlich verpasst. Der Planet Erde wird für die menschliche Spezies immer mehr unbewohnbar. Könnte die Übertragung menschlichen Bewusstseins auf Pflanzen, die überall wachsen können, die Lösung sein? Zara Zerbe hat einen dystopischen Roman verfasst, "Phytopia Plus" (Verbrecher-Verlag) über den Alltag in Zeiten des Klimakollapses. Die 1989 in Hambu
Wer gerade seinen Keller ausgepumpt hat oder sich an weiteren Folgeschäden von Hochwasserereignissen abarbeitet, wird über die Forderung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes wohl den Kopf schütteln. Der kommunale Spitzenverband fordert von der Bevölkerung mehr Eigenverantwortung und Eigenvorsorge, das geht hin bis Mitfinanzierung von Schutzmaßnahmen. (…) Kopfschütteln ist einerseits angebracht. Denn der praktische Hochwasserschutz kann nicht bei den H&au