Sachsen-Anhalt/Verkehr / Erste Tankstellen in Sachsen-Anhalt bieten neuen fossilfreien Diesel HVO100 an

Sachsen-Anhalt/Verkehr / Erste Tankstellen in Sachsen-Anhalt bieten neuen fossilfreien Diesel HVO100 an

Die ersten Tankstellen in Sachsen-Anhalt bieten den neuen klimaneutralen Dieselkraftstoff HVO100 an. Getankt werden kann er an zwei Tankstellen der Firma Hoyer in Osterweddingen und Haldensleben bei Magdeburg. "Als sich die Entscheidung anbahnte, dass die Politik den Schritt geht, HVO100 für Tankstellen zuzulassen, haben wir sofort begonnen, die Umstellung vorzubereiten", sagte Markus Hoyer, geschäftsführender Gesellschafter der Firma Hoyer, der in Halle erscheinenden Mi

Sachsen-Anhalt/Verkehr / Erste Tankstellen in Sachsen-Anhalt bieten neuen fossilfreien Diesel HVO100 an

Sachsen-Anhalt/Verkehr / Erste Tankstellen in Sachsen-Anhalt bieten neuen fossilfreien Diesel HVO100 an

Die ersten Tankstellen in Sachsen-Anhalt bieten den neuen klimaneutralen Dieselkraftstoff HVO100 an. Getankt werden kann er an zwei Tankstellen der Firma Hoyer in Osterweddingen und Haldensleben bei Magdeburg. "Als sich die Entscheidung anbahnte, dass die Politik den Schritt geht, HVO100 für Tankstellen zuzulassen, haben wir sofort begonnen, die Umstellung vorzubereiten", sagte Markus Hoyer, geschäftsführender Gesellschafter der Firma Hoyer, der in Halle erscheinenden Mi

Einsatz deutscher Waffen: Eine richtige Entscheidung / Kommentar von Tobias Peter

Einsatz deutscher Waffen: Eine richtige Entscheidung / Kommentar von Tobias Peter

Scholz bleibt seiner Maxime treu, im Einklang mit den wichtigsten Verbündeten, allen voran den USA, zu handeln. Das ist in einer Lage, in der es keine komplette Risikofreiheit gibt, die beste Sicherheitsgarantie. Deutschland ist nicht der forscheste Unterstützer der Ukraine, aber einer der verlässlichsten. Worin Putin eine Eskalation sieht und wie er darauf reagiert, kann ohnehin nur der russische Präsident selbst beantworten. Die größte Gefahr für Deutschland

Wer zuletzt lacht, ist noch unklar / Kommentar der „Fuldaer Zeitung“ (1. Juni 2024) zum Urteil gegen Donald Trump

Wer zuletzt lacht, ist noch unklar / Kommentar der „Fuldaer Zeitung“ (1. Juni 2024) zum Urteil gegen Donald Trump

Man muss keine Sympathien für Donald Trump hegen, um festzustellen, dass die Tat, wegen der er nun zum ersten strafrechtlich verurteilten US-Präsidenten wurde, eine Bagatelle ist im Vergleich zu anderen Dingen, die ihm vorgeworfen werden. Dass Trump ein Schürzenjäger ist – nichts Neues; dass er 2016 Schweigegeld an eine Frau zahlt, mit der er 2006 eine Nacht verbracht haben soll – nichts, wofür sich ein Gericht normalerweise interessiert; dass er Unterlagen darüber

Berliner Morgenpost: Trump, ein Verbrecher / Leitartikel von Dirk Hautkapp

Berliner Morgenpost: Trump, ein Verbrecher / Leitartikel von Dirk Hautkapp

Ende Juni treffen sich zwei alte Männer in Atlanta in einem Fernsehstudio. Sie wollen Amerika davon überzeugen, dass nur sie es verdienen, nach der Präsidentschaftswahl im November die Schlüssel zum Weißen Haus überreicht zu bekommen. Besonderheit: Beide kennen sich dort aus. Aber nur einer von ihnen, und es ist nicht Amtsinhaber Joe Biden, darf dann als verurteilter Krimineller bezeichnet werden – wenn auch noch nicht letztinstanzlich: Donald J. Trump.

Der 45. Pr

Berliner Morgenpost: Unerledigte Hausaufgaben / Kommentar von Dominik Bath zum Hochwasserschutz

Berliner Morgenpost: Unerledigte Hausaufgaben / Kommentar von Dominik Bath zum Hochwasserschutz

Kommt es zu Überschwemmungen und Starkregen, verlieren Hausbewohner nicht selten Hab und Gut. Schäden gehen schnell in die Milliarden – so wie im Ahrtal vor gut drei Jahren. Damals summierten sich allein die verursachten versicherten Schäden auf gut 8,2 Milliarden Euro. Grundsätzlich greift bei solchen Unwettern nur die sogenannte Elementarschadenversicherung. Doch in Deutschland hat nur gut die Hälfte aller Hausbesitzer einen solchen Versicherungsschutz.

Nicht immer li

„Rhein-Neckar-Zeitung“ (Heidelberg) über das Urteil gegen Donald Trump

„Rhein-Neckar-Zeitung“ (Heidelberg) über das Urteil gegen Donald Trump

Was sich in New York in den vergangenen Wochen abgespielt hat, war das Gegenteil eines parteiischen Verfahrens. Der Prozess und das einstimmige Urteil beweisen vielmehr, dass in den USA niemand über dem Gesetz steht, auch nicht ein Ex-Präsident. Und obwohl die Anklage im Vorfeld oft als schwach und konstruiert bezeichnet worden war, konnte die Staatsanwaltschaft ihre Vorwürfe offensichtlich gut genug belegen, um alle zwölf Geschworenen zu überzeugen. Diese mutigen Laien

Mitteldeutsche Zeitung zu Scholz/Ukraine/Waffen

Mitteldeutsche Zeitung zu Scholz/Ukraine/Waffen

Trotzdem überzeugt Scholz jüngste Volte hin zu der Erlaubnis für die Ukraine, mit deutschen Waffen russisches Territorium anzugreifen, nicht. Das beginnt bei den Formalitäten. Es ist der Regierungssprecher, der den Kurswechsel verkündet, nicht der Kanzler selbst. Sachlich ist es so, dass dieser Kurswechsel schon seit einiger Zeit angebracht wäre. Denn insbesondere Charkiw wird seit einiger Zeit von Russland aus angegriffen, ohne dass die ukrainische Armee viel dage

Mitteldeutsche Zeitung zu Trump

Mitteldeutsche Zeitung zu Trump

Nun endlich ist Donald Trump verurteilt worden – als erster Ex-Präsident in der 250-jährigen Geschichte der Vereinigten Staaten. Niemand kann nach der sechswöchigen Verhandlung daran zweifeln, dass Trump im Vorfeld der Wahl 2016 seine Affäre mit der Pornodarstellerin Stormy Daniels mit teils mafiösen Mitteln kaschieren wollte und verantwortlich für die Fälschung der Geschäftsunterlagen ist. Der Schuldspruch der Jury ist ebenso berechtigt wie überf&aum

Auf die US-Amerikaner kommt es an / Raimund Neuß zur deutschen Kehrtwende beim Waffeneinsatz durch die Ukraine

Auf die US-Amerikaner kommt es an / Raimund Neuß zur deutschen Kehrtwende beim Waffeneinsatz durch die Ukraine

Die USA müssen vorangehen. Das hat sich bei den Regularien für den Einsatz westlicher Waffen im ukrainischen Abwehrkampf gegen die russischen Invasoren erneut gezeigt: Skandinavier, Balten, sogar die Atommächte Großbritannien und Frankreich mögen deklarieren, dass die Ukraine diese Systeme gegen Ziele auf russischem Boden richten darf – für den Durchbruch sorgen am Ende die USA. Nach der Entscheidung von Präsident Joe Biden, so einen Einsatz begrenzt zu erm&ou