Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hat die Verbrennung eines Exemplars des Tagebuchs der Anne Frank durch Jugendliche in Aken (Landkreis Anhalt-Bitterfeld) scharf verurteilt. "Es handelt sich um einen gravierenden Vorgang, der mit aller Konsequenz ausermittelt werden muss", sagte Haseloff der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung. Er mahnte ein "konsequentes Handeln der Erziehungsberechtigten und des gesellschaftlichen Umfelds" an. "F&u
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hat die Verbrennung eines Exemplars des Tagebuchs der Anne Frank durch Jugendliche in Aken (Landkreis Anhalt-Bitterfeld) scharf verurteilt. "Es handelt sich um einen gravierenden Vorgang, der mit aller Konsequenz ausermittelt werden muss", sagte Haseloff der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung. Er mahnte ein "konsequentes Handeln der Erziehungsberechtigten und des gesellschaftlichen Umfelds" an. "F&u
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hat die Verbrennung eines Exemplars des Tagebuchs der Anne Frank durch Jugendliche in Aken (Landkreis Anhalt-Bitterfeld) scharf verurteilt. "Es handelt sich um einen gravierenden Vorgang, der mit aller Konsequenz ausermittelt werden muss", sagte Haseloff der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung. Er mahnte ein "konsequentes Handeln der Erziehungsberechtigten und des gesellschaftlichen Umfelds" an. "F&u
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) hat die Verbrennung eines Exemplars des Tagebuchs der Anne Frank durch Jugendliche in Aken (Landkreis Anhalt-Bitterfeld) scharf verurteilt. "Es handelt sich um einen gravierenden Vorgang, der mit aller Konsequenz ausermittelt werden muss", sagte Haseloff der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung. Er mahnte ein "konsequentes Handeln der Erziehungsberechtigten und des gesellschaftlichen Umfelds" an. "F&u
Seit der Stuttgarter Vorgänger-Veranstaltung lautet die Bilanz: rund eine halbe Million Austritte jährlich, der Synodale Weg als Aufbruch deutscher Katholiken vom Vatikan nach Kräften gebremst, die Rolle der Frauen nicht endlich massiv aufgewertet. Das ist umso bemerkenswerter, als der Stuttgarter Kirchentag von der Stimmung geprägt war: Wir Gläubigen stehen noch zu unserer Kirche, aber die muss jetzt liefern. In dieser Hinsicht gibt es wenig zu feiern in Erfurt. Also ob
In der Debatte um neue Wehrdienst-Modelle hat sich der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil gegen künftige Zwangsverpflichtungen ausgesprochen. "Einen Zwangsdienst für alle jungen Menschen kann ich mir nicht vorstellen", sagte er der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Freitagausgabe). Er betonte zugleich: "Klar ist für uns als SPD, dass wir junge Leute davon überzeugen wollen, zur Bundeswehr zu gehen. Sie muss als Arbeitgeber attraktiver werden, etwa ind
In der Debatte um neue Wehrdienst-Modelle hat sich der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil gegen künftige Zwangsverpflichtungen ausgesprochen. "Einen Zwangsdienst für alle jungen Menschen kann ich mir nicht vorstellen", sagte er der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Freitagausgabe). Er betonte zugleich: "Klar ist für uns als SPD, dass wir junge Leute davon überzeugen wollen, zur Bundeswehr zu gehen. Sie muss als Arbeitgeber attraktiver werden, etwa ind
In der Debatte um neue Wehrdienst-Modelle hat sich der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil gegen künftige Zwangsverpflichtungen ausgesprochen. "Einen Zwangsdienst für alle jungen Menschen kann ich mir nicht vorstellen", sagte er der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Freitagausgabe). Er betonte zugleich: "Klar ist für uns als SPD, dass wir junge Leute davon überzeugen wollen, zur Bundeswehr zu gehen. Sie muss als Arbeitgeber attraktiver werden, etwa ind
In der Debatte um neue Wehrdienst-Modelle hat sich der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil gegen künftige Zwangsverpflichtungen ausgesprochen. "Einen Zwangsdienst für alle jungen Menschen kann ich mir nicht vorstellen", sagte er der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Freitagausgabe). Er betonte zugleich: "Klar ist für uns als SPD, dass wir junge Leute davon überzeugen wollen, zur Bundeswehr zu gehen. Sie muss als Arbeitgeber attraktiver werden, etwa ind
In der Debatte um neue Wehrdienst-Modelle hat sich der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil gegen künftige Zwangsverpflichtungen ausgesprochen. "Einen Zwangsdienst für alle jungen Menschen kann ich mir nicht vorstellen", sagte er der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Freitagausgabe). Er betonte zugleich: "Klar ist für uns als SPD, dass wir junge Leute davon überzeugen wollen, zur Bundeswehr zu gehen. Sie muss als Arbeitgeber attraktiver werden, etwa ind