Um den beruflichen Wiedereinstieg zu erleichtern, nehmen neue
Rehakonzepte verstärkt Bezug auf die Arbeitswelt. "Die Behandlerteams
in den Rehakliniken haben die beruflichen Probleme und das berufliche
Umfeld der Patienten heute sehr viel stärker im Blick als früher",
sagt Dr. Rüdiger Nübling von der Gesellschaft für Qualität im
Gesundheitswesen in Karlsruhe im Gesundheitsmagazin "Apotheken
Umschau". "Ging es beispielsweise fr&u
"–Sociality and Justice– provides a thorough scrutiny of the legacy of the greatest moral philosophers of the 20th century with an intriguing as well as inspiring re-interpretation and re-adjustment to the conditions of the 21st century."
―Zygmunt Bauman
Building on the work of Emmanuel Levinas, Maria Dimitrova’s groundbreaking book "Sociality and Justice" puts the phenomenological paradigm into a new perspective.
Dimitrova’s new approach is based on inter-subje
Psychische Störungen sind unverändert die Ursache
Nummer eins, wenn Menschen berufsunfähig werden. Das geht aus einer
aktuellen Analyse der Debeka hervor. Dafür hat der fünftgrößte
Lebensversicherer in Deutschland seinen Bestand von etwa 560.000
gegen Berufsunfähigkeit Versicherten ausgewertet. Berücksichtigt
wurden dabei die im vorigen Jahr rund 1.000 neu eingetretenen
Leistungsfälle in der Berufsunfähigkeit. Die drei Hauptgründ
In deutschen Betrieben und Büros scheint die
Welt insgesamt in Ordnung: Neun von zehn berufstätigen Bundesbürgern
sind mit ihrer Arbeit und ihren Arbeitsbedingungen alles in allem
zufrieden. In einer repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau" gab mehr als jeder Dritte (38,2 Prozent) an, mit
seinem Job "voll und ganz zufrieden" zu sein, mehr als jeder Zweite
(51,4 Prozent) ist "eher zufrieden". Nur für ein Zehnt
Die Zeit fliegt nur so vorbei, die Aufgaben gehen
leicht von der Hand, kurz: es läuft. Im "Flow" zu sein, steigert
Konzentration und Leistungsfähigkeit. Dass Menschen in diesem Zustand
produktiver sind, ist hinreichend bekannt. Gleichzeitig kann der
Flow-Zustand aber auch dabei helfen, akute Erschöpfungszustände im
Job zu reduzieren. Zu diesem Schluss kommt eine Studie unter
Mitarbeit von ISM-Hochschullehrer Prof. Dr. Stefan Diestel.
Wie oft hört man von Freunden oder
Familienmitgliedern: "Jetzt hab– Dich doch nicht so, Du bist ja gar
nicht krank." Die Realität aber ist, dass rund 13 Prozent der
Deutschen an "somatoformen Störungen" leiden, davon sind wiederum 60%
Frauen und 40% Männer. Diese Menschen haben über ein halbes Jahr lang
sicht- und fühlbare chronische Beschwerden, deren Ursachen aber oft
organisch nicht auffindbar sind. Sehr wahrscheinlich liegen dann
psychi
Viele Deutsche teilen ihr Leben offenbar mit
einem Geizkragen: Jeder elfte Bundesbürger (9,4 Prozent), der mit dem
(Ehe-)Partner zusammenlebt, bezeichnet diesen als sehr geizig. Das
geht aus einer repräsentativen Umfrage des Gesundheitsportals
www.apotheken-umschau.de hervor. Quelle: Eine repräsentative Umfrage
des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de", durchgeführt mit
persönlichen Interviews von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.203
Frau
Psychische Probleme als Folge von Diabetes sind
in Deutschland offenbar keine Seltenheit. Wie eine repräsentative
Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Diabetes Ratgeber"
herausfand, leidet mehr als jeder sechste Betroffene (15,4 %) seit
seiner Diagnose unter Depressionen und Angstzuständen. Jedem Zweiten
(49,4 %) macht die Sorge vor möglichen Folgekrankheiten oft zu
schaffen, fast genauso viele (46,6 %) fühlen sich ständig irgendwie
"angebunden&
"Pleasure drives our behaviour. This book explains how."
Roger Dooley, author of Brainfluence
The desire for pleasure is the ultimate factor in most of human decision-making – that is a hard psychological fact. But as dominant as the pleasure principle has been in the cultural development of mankind, its impact has so far never been fully acknowledged. In the hands of a powerful minority that controls global capital flows, pleasure has been turned into the most profitable item for sa