Fast ein Viertel der Stiftungen in Deutschland hat
Teile seines Vermögens wirkungsorientiert angelegt. Dies ist das
Ergebnis einer Befragung im StiftungsPanel des Bundesverbandes
Deutscher Stiftungen. Bei den befragten Stiftungen, die nicht
wirkungsorientiert investieren, sehen die Anlagestrategien bzw.
-richtlinien dies nicht vor (50 Prozent). Ein weiterer Grund: 34
Prozent der Stiftungen wissen zu wenig über das Thema. 29 Prozent der
befragten Stiftungen sagen, dass ihnen die f
Hauptsache gesund – das hat für die Deutschen inzwischen oberste
Priorität, wenn es um Lebensqualität geht. Laut einer Studie ist
ihnen Gesundheit noch wichtiger als Familie, Partnerschaft, Frieden,
Umweltschutz sowie Geld und Besitz. Ein Megatrend also, bei dem auch
die natürliche Heilkraft des Wassers eine große Rolle spielt. Ihre
positiven Wirkungen lassen sich auch zuhause im eigenen Bad erleben.
Es wird damit zu einem regelrech
Der 5. Mai ist Tag der Haut – anlässlich dazu stellt sich die
Frage, was die Deutschen über das größte Sinnesorgan des Menschen
wissen. Laut einer von sebamed bei der Gesellschaft für
Konsumforschung (GfK) in Auftrag gegebenen Umfrage* wissen 86% der
deutschen Bevölkerung nicht, dass der natürliche Schutzmantel der
Haut sauer ist. Obwohl die Hälfte der Befragten angibt, schon mal vom
hauteigenen pH-Wert von 5,5 gehört zu haben, ist ihnen &uu
Der Countdown läuft. Der 31. Mai ist für die
Mehrzahl der Bundesbürger ein lästiger Pflichttermin. Denn bis zu
diesem Datum muss die jährliche Steuererklärung dem zuständigen
Finanzamt vorliegen. In Deutschland sind Steuern ein Thema mit
Frustpotenzial. Viele Arbeitnehmer reichen deshalb erst gar keine
Steuererklärung ein. Dabei könnten sie laut Statistischem Bundesamt
im Durchschnitt rund 875 Euro sparen.
– Noch immer treten Frauen für die Familie im Job kürzer. Die
Folge: Eine steigende Versorgungslücke durch sinkende Ansprüche
aus der gesetzlichen Rentenversicherung.
– Frauen werden derzeit im Durchschnitt 81,4 Jahre alt, Männer
dagegen "nur" 74,7 Jahre. Laut Statistik erhalten Frauen damit
deutlich länger Bezüge aus der gesetzlichen Rentenversicherung
als Männer.(1)
– Versorgungslücken müssen s
Aktuelle Monster Studienreihe zeigt die Entwicklung neuer
Bewerbungsformen und -kanäle
– Formulare, Kurzprofile und One-Click-Bewerbung werden wichtiger
– Durchschnittlich 48 Bewerbungen pro Vakanz, weniger als die
Hälfte werden intensiv betrachtet
Die fortschreitende Digitalisierung verändert auch die Art der
Jobsuche und die Bewerbungsverfahren. Die klassische Bewerbung mit
ihrem individuellen Anschreiben hat inzwischen jede Menge digitale
Konkurrenz. Ma
Am 3. Mai 2016 erscheint der ZEIT Studienführer
2016/17. Auf fast 300 Seiten beantwortet das Magazin die wichtigsten
Fragen rund um den Einstieg in das Studium, hilft bei der
Entscheidung für das richtige Fach und den passenden Studienort und
gibt Tipps zu Studienbewerbung und -finanzierung.
Ein extra Beileger mit Ideen für die Zeit zwischen Schule und
Studium informiert ausführlich über Möglichkeiten wie
Freiwilligendienste, Au-pair und Work & Travel.
Im Jahr 2015 ereigneten sich nach den Zahlen der
Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung 865.500 Arbeitsunfälle, die
jeweils zu einer Arbeitsunfähigkeit von mehr als drei Tagen führten.
In einer aktuellen Online-Befragung von TÜV Rheinland unter 12.310
Teilnehmern glaubte die Mehrheit, bei einem Arbeitsunfall richtig zu
handeln: 68 Prozent der Teilnehmer gaben an zu wissen, was dann zu
tun ist und an wen sie sich in ihrem Unternehmen wenden können.
Werner Lü
Menschen helfen und Steuern sparen: Das
geht gut zusammen, gerade in der Flüchtlingskrise. Viele Bundesbürger
setzen zum Beispiel ihre Spenden an Hilfsorganisationen steuerlich
ab. Andere gewähren einem Geflüchteten direkte finanzielle
Unterstützung und können dabei unter bestimmten Voraussetzungen für
das Jahr 2015 bis zu 8.472 Euro geltend machen. Die VLH erklärt,
wie–s funktioniert.
Wer einen Geflüchteten direkt finanziell unterstütz
Frühlingshafte Ausflüge machen mit einem sauberen Auto noch mehr
Spaß! Einmal durch die Waschstraße, gründlich durchsaugen – und auch
eine separate Reinigung der Fenster gehört für viele deutsche
Autobesitzer zum Frühjahrsputz dazu: 62 Prozent reinigen die
Autoscheiben von innen. Das hat jetzt eine repräsentative
forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt ergeben.(1) Seltener für
Durchblick sorgen indes die jün