Kein Verbrechen, das je an einer Bevölkerungsgruppe
begangen wurde, war so menschenverachtend und dabei so systematisch
organisiert wie der Holocaust. Die Reichspogromnacht jährt sich in
diesem Jahr am 9. November zum 75. Mal. Dies ist für Guido Knopp
Anlass, sich 70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in HISTORY
LIVE mit dem Holocaust und seinen Folgen für das
deutsch-jüdisch-israelische Verhältnis auseinander zu setzen. Sechs
Millionen Menschen jü
Am kommenden Sonntag, den 10. November, tagt in
Berlin der 3. Deutsche Israelkongress, der sich seit seiner Gründung
als qualifizierter Think Tank für die Deutsch-Israelischen
Beziehungen etabliert hat. Bis zu 3.000 Teilnehmer werden erwartet.
Übergeordnetes Ziel ist die Vertiefung der bilateralen Beziehungen
zwischen Israel und Deutschland. Im Rahmen der Veranstaltung, im
Berliner Congress Center, wird DGB-Chef Michael Sommer als Erster mit
dem in diesem Jahr ins Leben geru
Eine Insolvenz der von der katholischen Kirche in Deutschland getragenen Verlagsgruppe Weltbild ist vorerst abgewendet. Nach Informationen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (F.A.Z./Montagsausgabe) sind aus dem Kreis der Gesellschafter – zwölf Bistümer, die Soldatenseelsorge Berlin und der Verband der Diözesen Deutschlands (VDD) – bis zum Ende der vergangenen Woche Zusagen über neues Kapital in Höhe von etwa 60 Millionen Euro gemacht worden. Kurzfristig soll
Unmittelbar vor ihrer gemeinsamen Reise zu
syrischen Flüchtlingen in Jordanien haben sich der Vorsitzende des
Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus
Schneider, und der Stellvertretende Vorsitzende der Deutschen
Bischofskonferenz (DBK), Bischof Norbert Trelle (Hildesheim) am
heutigen Freitag in Frankfurt/Main mit einem Appell an die
Öffentlichkeit gewandt.
"Über sechs Millionen Menschen sind in Syrien und in der Region
auf der Flucht. Die alle
Sperrfrist: 31.10.2013 19:00
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Achtung! Es gilt das gesprochene Wort
Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland
(EKD), Nikolaus Schneider, hat am heutigen Reformationstag in
Heidelberg die Martin-Luther-Medaille des Rates der EKD an Prof. Dr.
Jerzy Buzek verliehen. Die Preisverleihung an den ehemaligen
polnischen Ministerpräsidenten un
Angesichts der bevorstehenden Wintermonate und
der dramatischen Situation syrischer Flüchtlinge im Nahen Osten
reisen der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland
(EKD), Nikolaus Schneider, und der stellvertretende Vorsitzende der
Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Norbert Trelle (Hildesheim), vom
1. bis 3. November 2013 nach Jordanien. Begleitet werden sie vom
Leiter von Caritas international, Dr. Oliver Müller, und der
Präsidentin der Diakonie Katastrophen
Alle Staatsleistungen für die im Jahr 1803 enteigneten Kirchengüter sollen nach Ansicht des FDP-Politikers Wolfgang Kubicki schnellstmöglich eingestellt werden. Das sagte der FDP-Fraktionschef von Schleswig-Holstein dem Nachrichtenmagazin "Focus". In den napoleonischen Kriegen hatten sich deutsche Fürstentümer vor 220 Jahren Kirchenbesitz einverleibt und damit eine Entschädigungspflicht begründet. Nach Kubickis Vorstellungen soll eine Kommission beim
64 Prozent der Deutschen sind gegen die Kirchensteuer. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstitut infratest dimap im Auftrag des SWR-Politikmagazins "Zur Sache Rheinland-Pfalz" durchgeführt hat. Danach sind mehr als die Hälfte der Deutschen dagegen, dass der Staat für die Kirche die Steuer erhebt. Stattdessen solle die Kirche aus Beiträgen ihrer Mitglieder finanziert werden. Selbst 51 Prozent der Katholiken unter den Befra
Die Nachrichten über das Flüchtlingsdrama vor
Lampedusa haben Europa wachgerüttelt: Es wird intensiv über den
Umgang mit Flüchtlingen diskutiert. Menschen aus Afrika, Syrien oder
Libyen riskieren ihr Leben bei lebensgefährlichen Fahrten über das
Mittelmeer. Flüchtlingsdrama in Europa- das phoenix-THEMA.
Die Grenzschutz-Agentur Frontex soll die europäischen Grenzen
sichern und die Flüchtlingsströme lenken. Doch welche Methoden sind
61 Prozent aller Befragten halten eine große Koalition aus CDU/CSU
und SPD für am ehesten geeignet, die anstehenden Probleme in
Deutschland zu lösen. Das sehen nicht nur Mehrheiten der Anhänger von
CDU/CSU (76 Prozent) und SPD (67 Prozent) so, sondern auch 64 Prozent
derjenigen der AfD. Bei den Anhängern der Grünen sind es 44 Prozent,
die diese Auffassung teilen, bei den Anhängern der Piraten allerdings
nur 27 Prozent und bei denen der Linke 21 Prozent.