Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland
hat auf seiner heutigen Sitzung die Kirchen in Deutschland in
Gemeinschaft mit ihren syrischen Glaubensgeschwistern zum Gebet für
eine friedliche Konfliktlösung in Syrien aufgerufen: "Die Menschen in
Syrien sind auf unser Gebet und unsere Hilfe dringend angewiesen. Wir
schulden ihnen unsere Solidarität – um Christi willen", sagte der
Vorsitzende des Rates der EKD, Nikolaus Schneider, heute in Hannover.
Ausdrücklich
Islamforscher Rauf Ceylan und Michael Kiefer erklären, woher die fundamentalistische Strömung kommt, welche politisch-theologischen Ideologien ihre Anhänger vertreten und wie man der Radikalisierung vorbeugen kann
Islamistische Fanatiker aus Deutschland beteiligen sich dem Nachrichtenmagazin "Focus" zufolge an ethnischen Säuberungen in Syrien. Für den Überfall auf christliche Dörfer an der syrisch-türkischen Grenze am 6. August sei eine radikal-islamische Miliz verantwortlich, in der auch deutsche Konvertiten und Deutsche mit Migrationshintergrund kämpften, berichtet das Magazin unter Berufung auf Erkenntnisse von zwei westlichen Nachrichtendiensten. In einem aktuel
Anlässlich der gewalttätigen Auseinandersetzungen
in Ägypten erklärte der Vorsitzende des Rates der Evangelischen
Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, heute in Hannover:
"Die Lage in Ägypten erfüllt mich mit großer Sorge. Täglich
erreichen uns erschreckende Bilder und Nachrichten von blutigen
Auseinandersetzungen. In dieser Spirale von Gewalt und Gegengewalt
werden auch unsere christlichen Glaubensgeschwister und christliche
Einr
Rheinland-Pfalz hat als drittes
Bundesland der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage die
Rechte einer Körperschaft des öffentlichen Rechts verliehen.
Die von der Ministerin für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
und Kultur Doris Ahnen unterzeichnete Verleihungsurkunde erreichte
die in Deutschland seit 1840 aktive christliche Kirche am Montag, den
19. August 2013.
In Hessen trägt die landläufig als "Mormonen" bekannte Kirche seit
1953 d
Angesichts der eskalierenden Gewalt in Ägypten und der zunehmenden Gewalt gegen Kirchen setzt sich Außenminister Guido Westerwelle (FDP) für Christen ein. "Die christliche Minderheit in Ägypten muss vor Übergriffen geschützt werden", sagte der Minister dem Nachrichtenmagazin "Focus". Von einem Militärputsch wollte der Minister noch nicht sprechen. "Wir werden das alles erst abschließend bewerten, wenn wir die weitere Entwicklung
Der Auslandsbischof der Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD), Martin Schindehütte, hat sich besorgt über die
aktuellen Entwicklungen in Kairo und Ägypten nach der gewaltsamen
Räumung der Protestcamps der Mursianhänger geäußert. Am Rande eines
Gespräches mit Rev. Andrea Zaki dem Direktor der koptischen
Organisation CEOSS (Coptic Evangelical Organization for Sozial
Services), sagte Schindehütte heute in Hannover:
Pünktlich zum Beginn des neuen Schuljahres startet
der Internationale Bund der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA)
eine jahresweite Kampagne gegen den Religionsunterricht an
öffentlichen Schulen.
"Der konfessionelle Religionsunterricht nach Artikel 7 Absatz 3
unseres Grundgesetzes hat die Aufgabe, die Inhalte des jeweiligen
Bekenntnisses als bestehende Wahrheit zu vermitteln. Das
widerspricht dem Bildungsauftrag der Schulen", sagt Rainer Ponitka,
Sprecher der AG
In der Wirtschaft stoßen nach einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z./Donnerstagsausgabe) Bestrebungen auf Widerstand, den Tag der 500-Jahr-Feier der Reformation im Jahr 2017 zu einem einmaligen gesetzlichen Feiertag zu erklären. Zwar sei der Ruf nach einem Sonderfeiertag für diesen Anlass "durchaus nachvollziehbar", äußert der Hauptgeschäftsführer der Unternehmensverbände Nordrhein-Westfalen, Luitwin Mallmann, in einem der F.
Bundesaußenminister Guido Westerwelle hat sich lobend über das Wirken von Papst Franziskus geäußert. "Er ist neu in seiner Berufung. Seine Hinwendung zu Ländern, die vor großen sozialen Herausforderungen stehen, ist sehr klug und bemerkenswert", sagte Westerwelle der "Rheinischen Post". "Die jüngsten Bemerkungen des Papstes zur Homosexualität", so Westerwelle , "lassen aufhorchen. Vielleicht setzt das eine Diskussion i