phoenix überträgt am morgigen Mittwoch, 12. Juni
2013, ab 14.00 Uhr LIVE die Debatten aus dem Deutschen Bundestag. Die
Befragung der Bundesregierung zeigt phoenix LIVE ab ca. 14.45 Uhr. Um
ca. 17.20 Uhr folgt live die Aktuelle Stunde zum Thema "Aktuelle
Situation in der Türkei".
Bereits um 9.05 Uhr spricht phoenix-Moderator Michael Sahr live im
Tagesgespräch mit Johannes Kahrs (SPD), Vorsitzender der
Deutsch-Türkischen Parlamentariergruppe, zur politisc
Die Bundesregierung hat auf Mordaufrufe von Islamisten gegen den deutsch-ägyptischen Politologen und Autor Hamed Abdel-Samad reagiert. Markus Löning, der Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechte, verurteilte die Vorgänge. Der öffentliche Mordaufruf sei "durch nichts zu rechtfertigen", sagte er am Montag der "Süddeutschen Zeitung". "Ich erwarte, dass sich die ägyptische Regierung deutlich und unmissverständlich davon dista
Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) begrüßt einen Appell von Papst Franziskus, der sich in einer Twitter-Botschaft gegen das "Wegwerfen von Nahrung" gewendet hatte. "Der Appell des Papstes ist wichtig. Wir leben in einer Überfluss- und Wegwerfgesellschaft. Allein in Deutschland landen Jahr für Jahr elf Millionen Tonnen wertvoller Nahrungsmittel auf dem Müll. Wir können uns diese Verschwendung nicht länger leisten, deshalb werbe ich f&u
?Logik und Transzendenz? von Frithjof Schuon, eines der wichtigsten Werke der Philosophie im 20. Jahrhundert, in der Übersetzung von Wolf Burbat, endlich auch in Buchform.
Die Bundesvorsitzende der Grünen, Claudia Roth, beruft sich bei der Verteidigung der Pläne ihrer Partei, die Steuern für Spitzenverdiener deutlich zu erhöhen und untere Einkommen zu entlasten auf Papst Franziskus. Roth sagte "Bild am Sonntag": "Wir Grüne wissen, dass es uns selbst besser geht, wenn es auch unseren Nachbarn gut geht. Ich vertraue auf das solidarische Denken unserer Wähler. Da haben wir sogar Papst Franziskus als Fürsprecher."
Integration ist eine herausragende und
gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die dem Erhalt des inneren Friedens
dient. Darauf hat der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche
in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, anlässlich des 6.
Integrationsgipfels der Bundeskanzlerin hingewiesen. "Eine gelingende
Integrationspolitik muss darauf gerichtet sein, Menschen mit
Migrationshintergrund die gleichberechtigte Teilhabe an allen
Bereichen des gesellschaftlichen Lebens zu ermögl
Bei seiner heutigen Begegnung mit dem Erzbischof
von Canterbury, Justin Welby, dem Oberhaupt der Kirche von England,
hat der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland
(EKD), Nikolaus Schneider, sein Mitgefühl angesichts der grausamen
Ermordung eines britischen Soldaten in Woolwich ausgedrückt. "Dieses
abscheuliche Verbrechen ist die Tat von Kriminellen, die keinerlei
Rechtfertigung in irgendeiner Religion finden kann. Wir hoffen und
beten mit unseren engl
Der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner ist mit seinen Äußerungen zur Familienpolitik auf breiten Widerstand in der Union gestoßen. In der "Stuttgarter Zeitung" hatte Meisner erklärt: "Wo werden Frauen wirklich ermutigt, zu Hause zu bleiben und drei, vier Kinder auf die Welt zu bringen? Hier müsste man einsetzen und nicht nur Zuwanderung als Lösung unserer Demografieprobleme präsentieren." Rita Pawelski (CDU), Vorsitzende der G
Politik und Wirtschaft streiten in der "Bild-Zeitung" (Mittwochausgabe) über den familienpolitischen Vorstoß des katholischen Erzbischofs von Köln. In der "Stuttgarter Zeitung" hatte Kardinal Joachim Meisner gefordert, Frauen sollten ermutigt werden, "zu Hause zu bleiben und drei, vier Kinder auf die Welt zu bringen". Zustimmung erhält Meisner für seinen Vorschlag vom CSU-Urgestein Norbert Geis. Geis sagte dazu der "Bild-Zeitung":
Die Grünen wollen das kirchliche Arbeitsrecht ändern: Künftig sollen Kirchenangestellte, die gegen ihre Loyalitätspflicht verstoßen, nur noch dann entlassen werden können, wenn sie in herausgehobener Position arbeiten. Die Fraktion der Partei im Bundestag hat einen entsprechenden Entwurf zur Änderung des Gleichstellungsgesetzes eingebracht, der der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt. Bislang können Kirchenangestellte unterschiedslos entlassen