PHOENIX-Programmhinweis – PHOENIX RUNDE: Der Papst geht – Was bleibt? – Mittwoch, 27. Februar 2013, 22.15 Uhr

Alexander Kähler diskutiert in der PHOENIX RUNDE mit
u.a.

Petra Bahr, Ratsmitglied Evangelische Kirche in Deutschland

Ludwig Ring-Eifel, Katholische Nachrichtenagentur, KNA

Verena Mosen, Ökumenische Initiative "Kirche von unten"

Wiederholung um 24.00 Uhr

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Klöckner fordert katholische Kirche zu Reformen nach Papst-Neuwahl auf

Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner hat die katholische Kirche aufgefordert, nach der Wahl eines Nachfolgers von Papst Benedikt XVI. Reformen anzugehen. "Ich halte das Diakonat der Frau für angebracht", sagte Klöckner "Bild am Sonntag". "Warum sollte die Kirche auf die Fähigkeiten von Frauen verzichten? In Zukunft wird es darum gehen, Menschen für den Glauben, für die Botschaft Jesu zu begeistern." Dazu gehöre auch

ZDF-Politbarometer-Extra Kirche und Papst Februar 2013 /Überwältigende Mehrheit für Reformen in der katholischen Kirche (BILD)

ZDF-Politbarometer-Extra Kirche und Papst Februar 2013 /Überwältigende Mehrheit für Reformen in der katholischen Kirche (BILD)

Die weitaus meisten Deutschen würden es begrüßen, wenn es in der
katholischen Kirche bei den Themen Zölibat, Frauen im Priesteramt
oder Wiederverheiratung Geschiedener zu Reformen käme. So sind 88
Prozent aller Befragten und 84 Prozent der Katholiken der Meinung,
katholische Priester sollten heiraten dürfen, nur 8 Prozent lehnen
das ab, unter den Katholiken sind es 12 Prozent (weiß nicht: alle: 4
Prozent, Katholiken: 4 Prozent). Eine Öffnung de

US-Präsident Obama würdigt Zusammenarbeit mit dem Papst

US-Präsident Barack Obama hat angesichts des baldigen Rücktritts des Papstes die Zusammenarbeit mit Benedikt XVI. gewürdigt. "Michelle und ich erinnern uns gerne an unser Treffen mit dem Heiligen Vater im Jahre 2009, und ich selbst habe unsere gemeinsame Arbeit in den letzten vier Jahren sehr geschätzt", so Obama in einer am Montag veröffentlichten Mitteilung. Die Kirche spiele dem US-Präsidenten zufolge eine bedeutende Rolle in den Vereinigten Staaten und

Grünen-Chefin Roth: Katholische Kirche braucht Reformpapst

Die Vorsitzende der Grünen, Claudia Roth, hat mit "tiefem Respekt" auf die Entscheidung von Papst Benedikt XVI. reagiert, aus gesundheitlichen Gründen Ende Februar sein Amt niederzulegen. Zugleich zog sie aber eine negative Bilanz seines Pontifikats. "Schon als Kardinal und Chef der Glaubenskongregation war Josef Ratzinger ein Vertreter der konservativen Kirchenhierarchie und kämpfte gegen fast alle fortschrittlichen Tendenzen in seiner Kirche. Gegen eine pluralere

+++ Sondersendung +++ PHOENIX-Runde – Heute, Montag, 11. Februar 2013, 22.15 Uhr: Der Papst tritt zurück – Wo steht die katholische Kirche?

Alexander Kähler diskutiert in der PHOENIX RUNDE

u. a. mit

Prälat Karl Jüsten, Leiter Kath. Büro der Deutschen
Bischofskonferenz

Eva-Maria Kiklas, "Wir sind Kirche"

Friederike Sittler, Journalistin, rbb

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Schweiz: Bundesrat will Dalai Lama nicht empfangen

Wenn der Dalai Lama im April die Schweiz besucht, wird der Bundesrat ihn nicht empfangen. Laut Medienberichten begründet der Bundesrat die Absage damit, dass die Schweiz keine diplomatischen Beziehungen mit der Exilregierung von Tibet unterhalte. Das Außenministerium teilte mit, dass die Schweiz Tibets Exilregierung nicht anerkannt habe, hieß es in den Berichten weiter. Außerdem wolle der Bundesrat die Kontroverse um den Besuch des spirituellen Oberhaupts der Tibeter nicht

Papst-Rücktritt: Merkel zollt Benedikt XVI. „allerhöchsten Respekt“

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat Papst Benedikt XVI. den "allerhöchsten Respekt" gezollt, nachdem das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche am Montag seinen Rücktritt angekündigt hatte. Wenn der Papst "nach reiflicher Prüfung zu dem Entschluss gekommen ist, seine Kraft reiche nicht mehr für die Ausübung seines Amtes, so hat das meinen allerhöchsten Respekt. Er hatte eine schwere Entscheidung zu treffen", sagte die Kanzlerin a

SPD nimmt Papst-Rücktritt „mit Bedauern und größtem Respekt“ zur Kenntnis

Die Generalsekretärin der SPD, Andrea Nahles, hat die Nachricht des geplanten Rücktritts von Papst Benedikt XVI. für ihre Partei "mit Bedauern und größtem Respekt" zur Kenntnis genommen. Kurz vor Beginn der Fastenzeit habe der "Heilige Vater eine historische Entscheidung getroffen, die ihm sicher nicht leicht gefallen ist", sagte Nahles der Online-Ausgabe der "Süddeutschen Zeitung". Papst Benedikt XVI. sei mit seinem gesamten theologis

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