Die aktuelle Forderung von
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen nach einer staatlichen
Zuschussrente für Geringverdiener, so strittig sie auch sein mag,
fußt auf einer simplen Berechnung: Die zu erwartenden Rentenanprüche
der betreffenden Einkommensgruppe liegen schon bei gegenwärtigen
Bedingungen mit durchschnittlich 650 Euro lediglich im Bereich der
Grundsicherung von im Schnitt 701 Euro – mit Blick auf die künftige
Rentenentwicklung bis 2030 liegt der
Lehrte, 6.September 2012 Eigentlich wollte die gelernte Kindergärtnerin (ARD) im Rentenalter mit einem Wohnwagen durch die Lande ziehen und den Ruhestand genießen. Doch dieser Traum ist mit einer Rente von monatlich 868 Euro geplatzt, pardon 733 Euro nach Abzug der Krankenversicherung, die mit 8,2 % vom Rentner und mit 7,3 % vor Versicherungsträger finanziert wird. Wer im Jahr 2000 erstmalig eine Altersrente bezog und mindestens 35 Jahre gesetzlich rentenversichert war, erhi
Das Leben in Deutschland wird immer teurer. Viele
Durchschnittsverdiener haben am Monatsende nichts mehr im
Portemonnaie. Und die Bundesregierung verkündet: Im Alter werden
viele Erwerbstätige nur noch eine Rente auf Hartz IV-Niveau erhalten.
Millionen Menschen droht die Armut. Warum wächst die Kluft zwischen
Arm und Reich immer weiter? Was tut die Bundesregierung dagegen? Und
wann werden die Reichen dazu verpflichtet, mehr Solidarität zu zeigen
und höhere Steuern z
In der Hektik der Finanzkrise ist die Gefahr groß sich bloß auf die Absicherung von seiner Person, Familie oder Firma zu konzentrieren und sich gleichzeitig dabei selbst zu vergessen.
Der Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes für das vergangene Jahr spricht von immer mehr Alleinlebenden in Deutschland und damit insbesondere bei Frauen verbundener Altersarmut. Wer frühzeitig in Immobilien investiert, etwa über SHB Fonds, ist besser abgesichert.