Zu aktuellen Medienberichten, wonach laut
Berechnungen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS)
auch langjährig versicherte Vollzeitbeschäftigte künftig in hohem
Maße von Altersarmut bedroht seien, nimmt die Deutsche
Rentenversicherung Bund wie folgt Stellung:
– Die vorgelegten Zahlen beziehen sich laut Ministerium auf
Fallgestaltungen, in denen Beschäftigte 35 Jahre Vollzeit gearbeitet
haben, keine Erwerbsunterbrechungen und weder Kindererzi
Alles andere als ein Vertrauensbeweis: Insgesamt 61,74 Prozent der Verbraucherüberprüfen die Angebote ihres Versicherungsfachmanns mithilfe des Internets / Jeder zweite hat bereits eine Versicherung im Internet abgeschlossen / TARIFCHECK24 Umfrage unter 1.137 Verbrauchern belegt eindeutigen Wandel des Verhaltens der Versicherungsnehmer / Bedenklich: Jeder vierte Befragte ohne Haftpflichtversicherung, fast jeder fünfte ohne Berufsunfähigkeitsversicherung
Das Armutsrisiko künftiger Rentnergenerationen ist
nach einem Bericht der "Bild am Sonntag" vom 02.09.2012 erheblich
höher als bislang in der breiten Öffentlichkeit bekannt. Ab dem Jahr
2030 erhalten selbst Arbeitnehmer, die 2.500,– Euro brutto im Monat
verdient und 35 Jahre Vollzeit gearbeitet haben, nur eine Rente in
Höhe des Grundsicherungsbetrags von 688,– Euro, berichtet die
Zeitung. Sie beruft sich dabei auf neueste Berechnungen des
Bundesarbeitsminis
2011 wurden von der Deutschen Rentenversicherung
rund 270.000 Leistungen zur beruflichen Rehabilitation bewilligt. Die
berufliche Rehabilitation soll den Betroffenen helfen, trotz
gesundheitlicher Einschränkungen weiterhin einer beruflichen
Tätigkeit nachgehen zu können, entweder im bisherigen oder in einem
neuen Beruf. Die Deutsche Rentenversicherung hat im Jahr 2011 rund
1,2 Milliarden Euro für diese Leistungen aufgewendet. Hierauf weist
die Deutsche Rentenversicherun