Die Digitale Transformation der europäischen
Unternehmen kommt überwiegend gut voran und findet gerade bei
jüngeren Arbeitnehmern überraschend hohen Zuspruch. Der Umbau ihrer
Wirtschaft zu digitalen Geschäftsmodellen gelingt den britischen
Unternehmen dabei am Besten. Frankreich ist Schlusslicht und
Deutschland hat bei der Transformation noch Aufholbedarf. Das sind
zentrale Ergebnisse einer Online-Umfrage der weltweit tätigen
Markenberatung Prophet zum Thema
Am 31. Dezember 2015 beliefen sich die Kundenvermögen
auf insgesamt CHF 224 Milliarden, wovon CHF 160 Milliarden auf
verwaltete Vermögen entfielen
Die Nettozuflüsse von privaten und institutionellen Anlegern waren
positiv
Der Reingewinn ohne Einmaleffekte blieb gegenüber 2014 weitgehend
konstant. Der ausgewiesene Reingewinn betrug CHF 144 Millionen und
damit 20% mehr als 2014
Die voll umgesetzte Kernkapitalquote (CET1) nach Basel III betrug
25,7%
Die MCH Group, ein führendes internationales Live
Marketing Unternehmen will ihre Position im globalen Markt der
Kunstmessen weiter ausbauen. Diese Absicht ist Teil ihrer
Unternehmensstrategie, ihr Dienstleistungsangebot zu erweitern und
ihr Produkteportfolio verstärkt zu internationalisieren.
Die MCH Group beabsichtigt den Aufbau eines neuen Portfolios von
führenden regionalen Kunstmessen. Das Portfolio soll durch
Kooperationen mit erfahrenen Partnern in Form von Joint
Keine zwei Wochen nach der epochalen Abstimmung
über die Durchsetzungsinitiative treffen sich am 11. März in Zürich
Kampagnenmacher/innen aus der Schweiz, Deutschland, Österreich,
Italien, Spanien, Finnland und Holland, um sich über neueste
Technologien und Strategien, sowie Tipps und Tricks auszutauschen,
wie man Menschen dazu bewegt, bei der Erreichung von Zielen zu
helfen. Die Veranstaltung am 11. März ist die einzige Plattform in
der Schweiz, auf der sich
Familienunternehmen stehen in der Schweiz vor
spezifischen Herausforderungen, wenn es um ihre Nachfolgeplanung
geht. PwC Schweiz hat dazu vier Thesen herausgeschält: 1. Der starke
Schweizer Franken verzögert die Nachfolgeplanung, 2. der kleine
Binnenmarkt macht die Nachfolge an sich anspruchsvoller, 3. das
Interesse der nächsten Generation ist geringer als in den
Nachbarländern und 4. häufig fehlen transparente Leitlinien und
Grundlagen innerhalb der Familie.
Das Asset Management in der Schweiz steht trotz hoher
Kompetenzzuschreibung, aussichtsreicher Marke und ansprechender
Performance vor großen Herausforderungen. So sind Optimismus und
Selbstbewusstsein der Anbieter zwar stark ausgeprägt. Andererseits
schwindet das Vertrauen der Investoren in die Branche zunehmend,
echte Alleinstellungsmerkmale/USP fehlen und das aktuelle
Stärken-/Schwächen-Profil im Schweizer Asset Management entspricht
nur eingeschränkt den S
Die Baselworld 2016 steht in den Startlöchern –
bereit, die Hauptakteure der internationalen Uhren- und
Schmuckbranche zu begrüßen und zu begeistern. 150.000 Personen sowie
rund 4000 Journalisten aus der ganzen Welt werden zu dem
Premium-Event vom 17. bis zum 24. März erwartet. Sie alle wissen: Auf
dieser Show werden nicht nur alle Bereiche der internationalen Uhren-
und Schmuckindustrie präsentiert – sondern auch die Branchentrends
der Zukunft gesetzt.
KIMBERLY-CLARK PROFESSIONAL* arbeitet mit Unternehmen zusammen, um AUSGEZEICHNETE ARBEITSPLÄTZE zu schaffen. Ziel ist es, Arbeitsplätze gesünder und produktiver zu machen.
Für das Team vom Faltzeltspezialisten MAIN-ZELT wird es bald wieder ernst. Spätestens im März beginnt für den Online-Händler aus Würzburg die Zelt-Saison. Die Nachfrage nach qualitativen Markt-, Falt- sowie Dome Zelten steigt. Aber auch professionelle Displaysysteme wie Messetheken, Werbeschirme wie auch Beachbanner finden dann ihre Verwendung.
Während bisher Kunden aus der Schweiz und Österreich auf den deutschen Online-Shop zurückgreifen mussten,