Der Logistikkonzern Deutsche Post soll zukünftig Zigarettenautomaten in der Schweiz befüllen und warten. Dazu schloss das Unternehmen einen Fünf-Jahres-Vertrag mit dem Zigarettenhersteller British American Tobacco Vendig (BATV) ab, wie die Deutsche Post am Freitag mitteilte. Ab April dieses Jahres übernimmt DHL die Beschaffung, das Auffüllen und die Wartung der Zigarettenautomaten sowie die Bargeldabholung und das Ersatzteilmanagement. Das Produktangebot und die die Stan
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat am Donnerstag die Beschwerde der Schweiz gegen die deutsche Verordnung zum Flugverkehr aus dem Jahr 2003 in letzter Instanz abgewiesen. Seit im Jahr 2003 das Nachtflugverbot in Kraft getreten ist, dürfen Flugzeuge im Anflug auf Zürich wochentags zwischen 21 und 07 Uhr und an Wochenenden und Feiertagen zwischen 20 und 09 Uhr nicht mehr über deutsches Gebiet fliegen. Die Schweiz hatte gegen dieses Nachtflugverbot geklagt. Das höchste
Arbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat das Schweizer Modell zur Begrenzung von Managergehältern gelobt. "Das Schweizer Modell ist gut, weil es die Verantwortung für die Höhe der Gehälter in die Hände der Eigentümer legt, zum Beispiel die Aktionärsversammlungen", sagte von der Leyen der "Rheinischen Post". "Trotz der Krise sind die Managergehälter weit überproportional zur Lohnentwicklung und Wirtschaftsleistung gesti
Nach dem Scheitern des Steuerabkommen zwischen Deutschland und der Schweiz sollen Schweizer Banken deutsche Kunden angeblich vermehrt zur Selbstanzeige und somit zur Offenbarung ihres versteckten Vermögens drängen. Geldinstitute wie die Credit Suisse sollen nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" bereits für Kunden, die unter Verdacht stehen Schwarzgeld bei der Bank eingelagert zu haben, Listen von Fachanwälten bereit gelegt haben. Der Steueranwalt Jan Ol
Politiker der Linken und der Grünen haben den positiven Ausgang der Schweizer Volksinitiative "gegen die Abzockerei" begrüßt. "Wir brauchen auch in Deutschland eine Diskussion über die Grenzen der Ungleichheit. Dass ein DAX-Vorstand 54 mal so viel verdient wie ein Angestellter, ist sachlich durch nichts als Gier zu begründen", sagte Linken-Parteichefin Katja Kipping der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". Der finanzpolitische Sprecher der
Schweizer Banken wollen nach Informationen der "Süddeutsche Zeitung" (Montagsausgabe) deutsche Kunden dazu bewegen, verborgene Millionen dem Fiskus per Selbstanzeige zu offenbaren. Steueranwalt Jan Olaf Leisner erwartet in den kommenden beiden Jahren die "bislang größte Welle von Selbstanzeigen" in der Bundesrepublik, meldet die "Süddeutsche Zeitung" (Montagausgabe). Bereits jetzt halten Institute wie die Credit Suisse für Kunden, bei deren
In der Schweiz haben die Bürger am Sonntag mit deutlicher Mehrheit per Volksabstimmung für die Abschaffung von überzogenen Banker-Boni und Millionenabfindungen gestimmt. Nach ersten Angaben erhielt die "Volksinitiative gegen die Abzockerei" für ihr Vorhaben 67,9 Prozent der Stimmen. Regierung und Parlament müssen nun aber noch eine gesetzliche Grundlage schaffen. Die geplante Verfassungsrevision gilt nur für die rund 260 börsennotierten Aktiengesellsc
Bei dem Referendum in der Schweiz über die Höhe von Manager-Gehältern zeichnet sich eine klare Mehrheit für die Initiative "Gegen die Abzockerei" ab. Das geht aus Trendrechnungen des Forschungsinstituts gfs.bern hervor. Das Institut erwartet nach der Auswertung erster Ergebnisse ein "deutliches Ja zwischen 60 und 70 Prozent", wie Schweizer Medien am Sonntag übereinstimmend berichten. Die Initiative will Exzesse bei Bonus-Zahlungen, Abfindungen sowie G
Der Präsident der ETH Lausanne, Patrick Aebischer, kritisiert die 100-Millionen-Franken-Spende der Großbank UBS an die Universität Zürich. In der Wochenzeitung "Die Zeit" sagte Aebischer: "Eine Firma, die so viel Geld in ein Institut steckt – das ist grenzwertig." Bei so großen Deals müsse man aufpassen, dass die Rahmenbedingungen klar geregelt seien. Die UBS und die Universität Zürich gaben im letzten Frühjahr die Gründung
Bern, 25.02.2013 – Viele Schweizerinnen und Schweizer horchen bei Neuchâtel auf und das nicht nur wegen den schönen Uhren. Sommerlicher Badespass ist hier garantiert. Gestresste Jugendliche kommen hier zur Ruhe und lernen ganz nebenbei auch noch unsere zweite Landessprache.