Global Safety Textiles GmbH erhält in diesem Jahr den
Rehabilitationspreis der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro
Medienerzeugnisse (BG ETEM). Mit diesem Preis zeichnet die BG ETEM
alle zwei Jahre Unternehmen aus, die sich vorbildlich um verletzte
Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter gekümmert haben. Der Preis wurde am
4. Mai von Karin Jung, alternierende Vorsitzende der
Vertreterversammlung der BG ETEM, an das Unternehmen verliehen.
Der Platinlieferant LONMIN ist laut
südafrikanischer Untersuchungskommission mitverantwortlich für das
Massaker von Marikana. Dennoch weist BASF jegliche Zuständigkeit
gegenüber den Opfern des Massakers zurück, die vom Unternehmen
vielbeschworene "soziale Verantwortung entlang der gesamten
Lieferkette" gerät zur Farce.
Eine Delegation aus Südafrika konfrontierte die BASF bei der
Hauptversammlung am 29. April 2016 erneut mit den weiterhin
sk
Am heutigen Mittwoch hat das Bundeskabinett das Gesetz zur
Neuregelung des Mutterschutzrechts beschlossen. Dazu erklärt der
familienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marcus
Weinberg:
"Die CDU/CSU-Fraktion begrüßt die Überarbeitung des
Mutterschutzgesetzes. Dabei kam und kommt es der Union besonders
darauf an, dass der Leitgedanke –so viel Mutterschutz wie notwendig,
ohne dass die Gesundheit v
Spitzabrechnung stellt zielgenaue Bundesförderung
sicher
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble verhandelt aktuell mit den
Bundesländern über den Weg, wie der Bund den Kommunen bei den
steigenden Sozialausgaben für die Kosten der Unterkunft (KdU) helfen
kann. Dazu erklären der haushaltspolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion Eckhardt Rehberg und der Vorsitzende der
Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Ingbert Liebi
Aus Sicht der Münchener ist die bayerische Hauptstadt die
barrierefreiste Metropole unter den fünf einwohnerstärksten Städten
Deutschlands. Das ergibt eine aktuelle Umfrage des
Marktforschungsinstituts Innofact AG im Auftrag der Aktion Mensch.
Demnach belegen Frankfurt, Hamburg und Berlin die Plätze zwei bis
vier – Schlusslicht ist Köln. Wie bereits 2012 wurden Bewohner der
fünf Metropolen sowie aus ganz Deutschland aufgefordert, die
Barrierefreiheit
Die IB-Präsidentin Petra Merkel fordert
Arbeitsministerin Andrea Nahles auf, dafür zu sorgen, dass der
Mindestlohn in der Aus- und Weiterbildungsbranche künftig für alle
Anbieter von Arbeitsmarktdienstleistungen gilt, die Aufträge von der
Bundesagentur für Arbeit (BA) bekommen.
Die Bundesagentur hatte den Trägern diese Option in Aussicht
gestellt. Nach Ansicht der BA gibt das die Rechtslage nach der
Vergaberechtsreform her. Mehrere Urteile des Europ&a
Vor 125 Jahren, genau am 15. Mai 1891, hat Papst Leo
XIII. das erste Soziallehrschreiben "Rerum Novarum" veröffentlicht.
An diesen Meilenstein erinnert der Bundesvorsitzende des
Kolpingwerkes Deutschland, Thomas Dörflinger, MdB, anlässlich des
"Tages der Arbeit" am 1. Mai.
In seiner Enzyklika warnte Papst Leo XIII. vor einem Klassenkampf.
Er mahnte, die Arbeitenden nicht als Sklaven zu behandeln, das Recht
auf Privateigentum zu achten, Menschen nicht m
Die Arbeitslosenzahlen sind weiter zurückgegangen. Demnach sind im
April 101 000 Menschen weniger ohne festen Job als noch im März. Im
Vergleich zum Vorjahr sind das 99 000 Menschen weniger. Die
Arbeitslosenquote sinkt damit um 0,2 Prozent auf 6,3 Prozent. Dazu
erklärt der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Karl Schiewerling:
"Wir haben nach wie vor eine hohe Nachfrage an Arbeitskr&au
Deutschland diskutiert über ein höheres Renteneintrittsalter. Die
Prognosen des Statistischen Bundesamtes zur Entwicklung der
Lebenserwartung zeigen: Bleibt alles wie es ist, würde die
Rentenbezugsdauer sehr wahrscheinlich weiter steigen.
Die schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters von 65 auf 67
Jahre gleicht den Anstieg der Lebenserwartung nur mittelfristig aus.
Bei gleichen Rahmenbedingungen können Jüngere voraussichtlich einen
um bis zu drei Jahr
Der Leiter des Jobcenters Offenbach, Dr. Matthias Schulze-Böing,
warnt vor einer neuen Masche, illegal Sozialleistungen zu beziehen.
Unternehmer ließen demnach vorwiegend Bulgaren Vollzeit arbeiten,
obwohl die Angestellten offiziell nur einen Vertrag etwas über
Mini-Job-Niveau hätten. Sie bekämen 451 Euro vom Unternehmen
ausgezahlt, den Rest besorge ihnen der Arbeitgeber beim Jobcenter
über aufstockende Leistungen. Auf Nachfrage bestätigt das
Bundes