Unter dem Motto "Ihre Unterschrift für eine
gerechte Mütterrente" übergibt ein Bündnis aus Sozialverbänden,
Frauenrat und Gewerkschaften am Mittwoch Unterschriften an die
Bundesregierung. Anlass ist die andauernde Kritik an der
Ungleichbehandlung bei den Kindererziehungszeiten in Ost und West.
Ein weiterer Auslöser ist die geltende Regelung, dass Mütter, die
ihre Kinder vor 1992 geboren haben, bei der Rente benachteiligt
werden. Zudem fordern d
Zur Bundestagsanhörung zur SGB II
Rechtsvereinfachung erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer:
"Nötig ist eine Gesamtrevision der Hartz-Gesetzgebung.
Insbesondere die Sanktionsmöglichkeiten müssen auf den Prüfstand.
Denn bereits die geringste Sanktion kann verfassungsrechtlich
geschützte Ansprüche verringern. Und hier herrscht im Gesetzentwurf
absolute Fehlanzeige. Anstatt die Rechte von Hartz IV-Beziehern
einzuschränken, sollte die Bun
Erster Spatenstich für die Zentren in Addis Abeba und Nairobi, in
denen jeweils rund 100 junge Menschen pro Jahr ausgebildet werden
sollen
– Der Automobilhersteller fördert die Projekte im Rahmen seines
CSR-Programms "Green Light Project", das unter anderem darauf
abzielt, die Mobilität und Selbstversorgung in Afrika zu
verbessern
In Addis Abeba und Nairobi, den Hauptstädten von Äthiopien und
Kenia, entstehen zwei neue Ausbildun
Das von der Bundesregierung geplante
Pflegeberufereformgesetz torpediert die seit Jahren erfreulich
steigenden Ausbildungszahlen in der Altenpflege. Gesundheitsminister
Hermann Gröhe betreibt damit eine gefährliche Realitätsverweigerung.
Denn als Folge der neuen generalistischen Ausbildung werden in der
Altenpflege die Ausbildungszahlen deutlich einbrechen.
Gegen den Trend in vielen Ausbildungsberufen und entgegen vielen
Unkenrufen steigen in der Altenpflege seit Jahren
Der WDR setzt zukünftig auf konsequentes Diversity-Management. Dabei
werden die bisherige erfolgreiche Arbeit des
Integrationsbeauftragten, der Gleichstellungsbeauftragten und der
Schwerbehindertenvertretung zu einem gesamtstrategischen Ansatz
verbunden und um eine Diversity-Managerin komplettiert. Der vernetzte
Ansatz soll gleichzeitig einen Perspektivwechsel unterstützen:
Vielfalt wird als Potenzial und Motor für Kreativität verstanden.
Noch bis Ende Juli läuft der diesjährige
Wettbewerb der Kindernothilfe "Action!Kidz – Kinder gegen
Kinderarbeit", bei dem sich Jungen und Mädchen aus Deutschland für
Kinderarbeiter in Pakistan einsetzen können. Als Preise für die
Teilnahme winken unter anderem ein Graffitiworkshop und ein Meet &
Greet mit der bekannten Hip-Hop Band Culcha Candela.
Weltweit müssen rund 168 Millionen Jungen und Mädchen arbeiten,
die Hälfte von i
Unter dem Motto "Deine Stärken, Deine Zukunft"
führt die Leuphana Universität vom 09. bis 31. Juli 2016 in
Kooperation mit der Vodafone Stiftung Deutschland eine Sommerakademie
für Schülerinnen und Schüler sowie Flüchtlinge aus Haupt- und
Gesamtschulen in Düsseldorf durch. Diese erhalten die Chance, sich in
ihren Sommerferien mit der Unterstützung eines professionellen Teams
auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten. Im Vordergrund stehe
Die Integration von Geflüchteten in den deutschen
Arbeitsmarkt ist eines der zentralen Personalthemen der kommenden
Jahre. In Deutschland bemühen sich Arbeitgeber zunehmend um
Hilfestellungen für die Geflüchteten. Jedoch gibt es hier aufgrund
der rechtlichen Bestimmungen zu Aufenthalt und Arbeitserlaubnis für
Unternehmen noch viele Hürden, die zu bewältigen sind. "Wir erleben
zunehmend, dass unsere Kunden Geflüchtete in das Arbeitsleben
integri
"Wir müssen sicherstellen, dass es auch künftig
ausreichend Fachkräfte in der Altenpflege gibt, vor allem in
ländlichen Regionen wie hier in Nordhessen." Der Vorsitzende des
Gesundheitsausschusses im Deutschen Bundestag, Dr. Edgar Franke, hat
beim Besuch einer Tagespflege und eines Pflegedienstes in Borken
Bedenken wegen der Auswirkungen des Pflegeberufsgesetzes geäußert.
Derzeit diskutiert der Bundestag einen Entwurf, nach dem die bisher
eigenst&a
Einer aktuellen Umfrage zufolge glauben die meisten
Deutschen an ein Gerechtigkeitsdefizit in der Bundesrepublik: 82
Prozent der Befragten sagen, dass die soziale Ungleichheit in
Deutschland mittlerweile zu groß ist. Reiche immer reicher, Arme
immer ärmer – stimmt das? Und was können Mindestlohn, Vermögens- oder
Erbschaftssteuer bewirken, damit Deutschland wieder gerechter wird?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit der Juso-Bundesvorsitzenden
Johanna Uekermann