Heute hat der Tarifausschuss in Bremen die
Allgemeinverbindlichkeits-erklärung zum Azubi-Tarifvertrag abgelehnt.
Dazu Thomas Greiner, Präsident des Arbeitgeberverband Pflege: "Ich
begrüße die Entscheidung des Tarifausschusses sehr. Damit ist auch
klargestellt worden, dass Tarifpolitik auf den Verhandlungstisch von
Gewerkschaften und Arbeitgebern gehört. Einer "Zwangsbeglückung", wie
sie die geplante Allgemeinverbindlichkeitserklärung dargest
Heute hat der Tarifausschuss in Bremen die
Allgemeinverbindlichkeits-erklärung zum Azubi-Tarifvertrag abgelehnt.
Dazu Thomas Greiner, Präsident des Arbeitgeberverband Pflege: "Ich
begrüße die Entscheidung des Tarifausschusses sehr. Damit ist auch
klargestellt worden, dass Tarifpolitik auf den Verhandlungstisch von
Gewerkschaften und Arbeitgebern gehört. Einer "Zwangsbeglückung", wie
sie die geplante Allgemeinverbindlichkeitserklärung dargest
Der Arbeitgeberverband Pflege spricht sich mit
großem Nachdruck gegen den von der Bundesregierung vorgelegten
Referentenentwurf zum Pflegeberufegesetz aus. "Dieser Entwurf
benachteiligt alle Hauptschüler und damit die Mehrheit an Bewerbern,
die eine Ausbildung aufnehmen wollen, mit dem Ziel, in der
Altenpflege zu arbeiten. Das ist ein Hohn für ein Land, dass in den
nächsten Jahrzehnten mehr als 4,5 Millionen Pflegebedürftige zu
versorgen hat und dazu sehr vi
Die Inklusion am Arbeitsmarkt macht Fortschritte: Mehr als 1,15
Millionen Menschen mit Behinderung sind nach jüngsten Zahlen in
Deutschland erwerbstätig – so viele wie nie zuvor. Das ergibt das
Inklusionsbarometer Arbeit der Aktion Mensch und des Handelsblatt
Research Institute (HRI). Im Gesamtergebnis erreicht das
Inklusionsbarometer mit 101,2 erstmals einen Wert, der auf eine
Verbesserung hinweist. "In vielen Teilbereichen sind Entwicklungen zu
erkennen, die zu vorsich
Die Zurich Gruppe Deutschland hat als erstes
deutsches Unternehmen die internationale EDGE-Zertifizierung für die
Gleichstellung von Frau und Mann am Arbeitsplatz erhalten. Das
Unternehmen ist damit nicht nur Vorreiter in der Branche, sondern
auch deutschlandweit, wenn es um das Thema Chancengleichheit geht.
"Vielfalt und gelebte Chancengleichheit sind wichtige Faktoren, um
ein Unternehmen langfristig weiterzuentwickeln. Unser Anspruch ist
es, der beste Versicherer in unseren Zi
Ausgelassene Kollegen und gute Stimmung,
Häppchen und etliche Drinks über den Durst – fast drei von zehn
Bundesbürgern (28,3 Prozent) haben bei der Betriebsweihnachtsfeier
schon einmal deutlich zu viel Alkohol getrunken. Von den Männern
räumten in einer repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau" sogar 39,5 Prozent ein, beim weihnachtlichen
Umtrunk mit den Kollegen schon mal über die Stränge geschlagen zu
haben. Fra
Frühe und späte Dienste, unvorhersehbare
Überstunden und ein herausfordernder Arbeitsalltag: Fachkräfte in der
ambulanten Altenpflege haben es nicht leicht, ihren Beruf und das
Familienleben aufeinander abzustimmen. Dass dies mit entsprechendem
Engagement der Unternehmen dennoch gelingen kann, zeigen auch
Beispiele aus Bremer Pflegediensten, die sich als Vorbilder in einer
aktuellen bundesweiten Broschüre des Bundesverbandes privater
Anbieter sozialer Dienste e. V.
Mit der Weiterentwicklung des Landesgesetzes über
Wohnformen und Teilhabe (LWTG) bringt die rheinland-pfälzische
Landesregierung keine Entwicklungsimpulse, sondern hemmt den
notwendigen Ausbau der Pflegelandschaft.
Einen Tag vor der entscheidenden Anhörung des Landtages stellt
Ihnen der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e. V.
(bpa) im Rahmen eines Pressegesprächs Informationen zur
Gesetzesnovelle zur Verfügung und erläutert die Auswirkungen
Experten und Verbraucherschützer fordern im ARD-Politikmagazin
"Report Mainz", die soziale Absicherung gegen Berufsunfähigkeit müsse
wieder eine gesetzliche Leistung werden. Der Berliner
Wirtschaftsrechtler Professor Hans-Peter Schwintowski sagte dem
ARD-Magazin: "Die private Berufsunfähigkeitsversicherung funktioniert
nicht!" Von einer sozialen Absicherung könne nicht die Rede sein:
"Viele bekommen überhaupt keine Versicherung oder
Ab dem heutigen Dienstag sind auf der Internetseite des
Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben
Bewerbungsunterlagen für den Bundesfreiwilligendienst mit
Flüchtlingsbezug freigeschaltet. Dazu erklären die stellvertretende
Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Nadine Schön, und der
Vorsitzende der Arbeitsgruppe Familie, Senioren, Frauen und Jugend
der Fraktion, Marcus Weinberg: