10. Juni 2015 – Mit 23 Jahren wird Zelda la Grange
die persönliche Assistentin von Nelson Mandela und findet in ihm für
19 Jahre einen besonderen Lehrmeister. Als Weiße wuchs sie im
Südafrika der Apartheid geprägt von Vorurteilen auf. Über ihren
Sinneswandel und die Beziehung zu dem Nationalheld schrieb sie ein
Buch. Mit Happinez sprach sie über ihre innere Reise.
Ihre Kindheit sieht Zelda rückblickend in einem anderen Licht:
"Wir waren eine
Franziska Knuppe, Katharina Abt, Annika de Buhr,
Katharina Schubert u.v.m. feiern in Hamburg
Der EMOTION.Award (www.emotion.de/award-2015) ist gestern Abend in
der Hamburger Laeiszhalle zum fünften Mal im Rahmen einer großen Gala
verliehen worden. Das Frauenmagazin EMOTION zeichnete vier Frauen für
ihr herausragendes unternehmerisches und soziales Engagement vor rund
400 Gästen aus Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Unterhaltung
aus. Mit dabei waren u. a. Katharina
Prof. Dr. Markus Schmitz, Jury-Mitglied des
DEICHMANN-Förderpreises für Integration und Vorsitzender der
Geschäftsführung der Regionaldirektion Bayern, hat einen exklusiven
Gastbeitrag verfasst. In dem Beitrag nimmt er Stellung zur aktuellen
Flüchtlingsdebatte und untersucht die Frage: Wie funktioniert die
Integration junger Flüchtlinge in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt.
Wichtig ist die gesellschaftliche Akzeptanz und eine berufliche
Perspektive. Erste
Berufsgenossenschaften und Unfallkassen begrüßen
den Beschluss der G7, einen Fonds für mehr Sicherheit und
Gesundheitsschutz bei der Arbeit weltweit zu schaffen. "Auf dem
Weltkongress für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit im
vergangenen Jahr haben wir zusammen mit der Internationalen
Arbeitsorganisation und der Internationalen Vereinigung für soziale
Sicherheit die Vision einer Welt ohne tödliche Arbeitsunfälle
vorgestellt", sagt Dr. Jo
"Das Engagement im Bevölkerungsschutz ist auch gleichzeitig eine
Stärkung der Eigenverantwortung", erklärte Dr. Ole Schröder,
Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, bei
der Eröffnung der Weltleitmesse Interschutz in Hannover. Er dankte
den mehr als 1,7 Millionen Menschen, die in Deutschland in den
unterschiedlichen Organisationen der Gefahrenabwehr ehren- und
hauptamtlich aktiv sind. Schröder ging in seiner Erö
Der Ökonom Heiner Flassbeck, von 2003 bis 2012
Chefvolkswirt bei der Uno-Organisation für Welthandel und
Entwicklung, erwartet vom G7-Gipfel keine Impulse für eine
Verbesserung der Lage der Entwicklungsländer. "Die G7 bestätigen das
Klischee eines elitären Zirkels, der gerade wieder aus der Versenkung
auftaucht, vor allem, um sich gegen Russland abzugrenzen – das ist zu
wenig", kritisierte Flassbeck im Interview mit ZDFheute.de. Sein
Fazit: "Das
Bundesministerin Andreas Nahles lobt sich selbst:
"Wir setzen einen Meilenstein in der Arbeits- und Sozialpolitik."
Mindestlohn und Rentenpaket sorgen nach Meinung der SPD für mehr
soziale Gerechtigkeit in Deutschland. Aber wer bezahlt die Umsetzung
der SPD-Wahlversprechen? Die bayerische FDP-Vorsitzende Sabine
Leutheusser-Schnarrenberger kritisiert: "Wir haben mit den Jüngeren
und denen in der mittleren Generation im Moment die so genannte
gekniffene Generation.
Der Globalisierungskritiker Jean Ziegler wirft den
Staats- und Regierungschefs der mächtigsten Industriestaaten der Welt
"völliges Versagen" im Kampf gegen den globalen Hunger vor. Im
Interview mit ZDFheute.de spricht der ständige Berater des
UN-Menschenrechtsrats von "struktureller Gewalt" gegenüber Millionen
Menschen in den Entwicklungsländern. Als wichtigste Gründe für das
"tägliche Massensterben an Hunger" nennt Ziegl
Am 30. Mai trifft sich die SoVD-Jugend in Berlin
zur Konferenz "Chance Ausbildung – Für Alle!". Dazu erklärt der
SoVD-Bundesjugendvorsitzende Sönke Franz:
"Für benachteiligte junge Menschen stehen die Chancen am
Arbeitsmarkt schlecht. Darüber kann die neue OECD-Studie zur Bildung
und Beschäftigung in Deutschland nicht hinwegtäuschen. Auch der
aktuelle Berufsbildungsbericht zeichnet in dieser Hinsicht ein
falsches Bild. Denn nach wie vor
Arbeitnehmer haben Anspruch auf betriebliche
Wiedereingliederung, wenn sie innerhalb von zwölf Monaten länger als
sechs Wochen arbeitsunfähig erkrankt sind. Doch oft sieht die
Realität anders aus: "Unsere Erfahrung zeigt, dass die Möglichkeit,
sich bei der Wiedereingliederung unterstützen zu lassen, von
Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu wenig genutzt wird", fasst Kathrin
Böing, Bereichsleiterin Versorgungsmanagement bei TÜV Rheinland, ihre