Der Rundreisegast Sergio Chávez berichtet in
Deutschland von 17. bis 24. Juni über die problematischen
Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsproduktion in El Salvador und
die viel zu geringen Löhne. Er kämpft seit Jahren für die
Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Weltmarktfabriken in El
Salvador. Dazu gründete er das "Equipo de Investigación Laboral"
(wörtlich: Team zur Untersuchung von Arbeitsbedingungen), das
Recherchen und Un
Pflegefachkräfte aus zahlreichen
privaten Pflegeheimen und ambulanten Diensten in Bremerhaven haben
jetzt in einem Seminar die künftige vereinfachte Pflegedokumentation
kennengelernt. Nachdem der Bundesverband privater Anbieter sozialer
Dienste e.V. (bpa) mehrere Multiplikatoren für die Region ausgebildet
hat, unterstützen diese nun in intensiven Schulungen alle
interessierten Pflegeeinrichtungen bei der Umsetzung des Systems.
Damit sollen Pflegefachkräfte kün
Viele der 20.000
Bewährungshilfeklienten in Baden-Württemberg leben in prekären
Verhältnissen, sind überschuldet und arbeitslos – auch in Freiburg,
wo circa 2.000 Straffällige der Bewährungshilfe unterstellt sind.
Straffälligen legale Lösungswege aus ihrer Finanzmisere aufzuzeigen,
trägt entscheidend dazu bei, Rückfallkriminalität zu reduzieren.
"Die Interschutz ist eine grandiose Erfolgsgeschichte. Diese Messe
ist keine Verkaufsausstellung im wirklichen Sinn, sondern
Feuerwehrkult!" DFV-Präsident Hans-Peter Kröger ist begeistert von
der Resonanz, die der Deutsche Feuerwehrverband auf der Weltleitmesse
Interschutz in Hannover erfahren hat. Ob auf dem großen
Gemeinschaftsstand oder bei den wegweisenden Verbandsveranstaltungen
– überall herrschte Begeisterung. Mit mehr als 157.000 Besuchern in
sechs
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund sieht in den
Ergebnissen des Gesprächs der kommunalen Spitzenverbände mit der
Bundeskanzlerin und den Ministerpräsidenten der Länder zur
Flüchtlingspolitik ein positives Signal.
"Die bislang bekannten Ergebnisse sind aus unserer Sicht ein
wichtiger Schritt zu einer Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik, wie
wir sie bereits lange gefordert haben. Dass der Bund seine
finanzielle Unterstützung für 2015
Unterbringung und Integration von Flüchtlingen als
gesamtstaatliche Aufgabe betrachten
Am gestrigen Donnerstagabend haben sich Bundeskanzlerin Angela
Merkel, die Ministerpräsidenten der Länder und die Chefs der
Kommunalverbände auf Maßnahmen zur Finanzierung der Kosten für die
steigenden Flüchtlingszahlen verständigt. Hierzu erklärt der
stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ralph
Brinkhaus:
Ursachen von Kinderarbeit müssen konsequent
bekämpft werden
Nach Schätzungen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO)
müssen immer noch rund 168 Millionen Kinder im Alter zwischen fünf
und 17 Jahren arbeiten. Daran erinnert der 12. Juni als "Welttag
gegen Kinderarbeit". Hierzu erklärt der Vorsitzende der
Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß:
"Für eine gerechte Gestaltung der Globalisierung müs
Die meisten Jugendlichen können den Übergang ins
Erwachsenenalter nutzen, um ihren Bildungsweg einzuschlagen und
Freiwilligendienste oder Praktika einzulegen, während jedoch eine
Gruppe von ihnen scheitert: die sogenannten "entkoppelten
Jugendlichen". Sie drohen sowohl aus dem Bildungssystem und der
Erwerbsarbeit, als auch aus allen Hilfestrukturen herauszufallen.
Dabei handelt es sich nicht um Einzelfälle, sondern Schätzungen
zufolge inzwischen bereits
Aufruf eines außergewöhnlich breiten zivilgesellschaftlichen
Bündnis Beteiligung des DGB
Ein in seiner Breite einmaliges zivilgesellschaftliches Bündnis
fordert in einem gemeinsamen Aufruf einen Stopp der Verhandlungen zum
umstrittenen Freihandelsabkommen TTIP zwischen den USA und der
Europäischen Union sowie die Nicht-Ratifizierung von CETA, dem
geplanten Freihandelsabkommen zwischen der EU und Ka
Nachwuchsförderung, Weiterbildung und gutes Qualitätsmanagement
sichern Standards
Mehr als die Hälfte der Deutschen (55 Prozent) nennt
qualifiziertes Pflegepersonal als besonders wichtiges Kriterium bei
der Auswahl einer Pflegeeinrichtung – damit ist dieser Aspekt
wichtiger als anfallende Kosten (42 Prozent). Je älter die Befragten,
desto stärker werden Ausgaben berücksichtigt. Zu diesem Ergebnis
kommt eine repräsentative Studie der Deutschen G