Ohne Zuwanderer würde Deutschland etwas fehlen.
Deutschland ist faktisch ein Einwanderungsland und diese Tatsache hat
den hiesigen Arbeitsmarkt in den vergangenen Jahren vor schmerzhaften
Auswirkungen des demografischen Wandels bewahrt. Nur durch
Zuwanderung konnte die prognostizierte Lücke im Fachkräftebedarf fast
vollständig geschlossen werden. Dank ungewöhnlich vieler Zuwanderer
entstand zusätzliches Wirtschaftswachstum, wurden die Sozialkassen
entlastet und
Neue Studie: Arnsberg, Bielefeld, Hattingen, Herten, Köln,
Langenfeld, Münster, Neuss, Siegen sowie die Kreise Borken und
Euskirchen gehen mit gutem Beispiel voran
Vom "Seniorenheim Deutschland" über die "Greisenrepublik" bis hin
zu Untergangsszenarien: Wenn vom demografischen Wandel die Rede ist,
werden meist düstere Bilder heraufbeschworen. In der Tat sind viele
Städte und Gemeinden in NRW noch nicht hinreichend auf die
tiefgreifenden
Engagierte private Unternehmen geben derzeit
wichtige Impulse für die Zukunft der Pflegelandschaft in
Mecklenburg-Vorpommern. Das wurde während einer
Informationsveranstaltung des Landkreises Ludwigslust-Parchim im
örtlichen Pflegestützpunkt deutlich. "Neben Pflegeheimen und
ambulanter Pflege entsteht derzeit eine bunte Landschaft von
betreuten Wohngruppen, die sich eng an den Wünschen der
Pflegebedürftigen orientieren", erklärte dort Unternehm
Während der nun vorliegende Gesetzesentwurf zur
anstehenden Krankenhausreform erhebliche neue Anforderungen an die
Kliniken formuliert, fehlt vielen Krankenhäusern schon heute das
Personal, um überhaupt den normalen Behandlungs- und Pflegealltag zu
meistern. So sehen sich 23 Prozent der deutschen Kliniken nur bedingt
bis gar nicht in der Lage, dem Mangel an Ärzten, Pflegepersonal oder
auch in der Verwaltung noch zu begegnen. Jedes zehnte Krankenhaus
spricht sogar von ei
Die Gewerkschaft Verdi stellt die Ergebnisse der
Urabstimmung im Tarifkonflikt zur Aufwertung des Sozial- und
Erziehungsdienstes vor. phoenix zeigt die Pressekonferenz mit dem
Vorsitzenden Frank Bsirske live aus Berlin.
– Hinweis: Bildmaterial steht zum kostenlosen Download bereit
unter: http://www.presseportal.ch/de/meldung/100772186 –
Mehr als 70 Bergbauernfamilien aus der ganzen Schweiz suchen
dringend freiwillige Helferinnen und Helfer. Insgesamt 1215 Wochen
Unterstützung benötigen die betroffenen Familien in den kommenden
Monaten. Caritas-Bergeinsatz vermittelt Freiwillige zu
Bauernfamilien, die aufgrund von Arbeitsüberlastung, einem Unfall,
einer Krankheit oder den Folgen vo
"Das Bundesteilhabegesetz darf nicht scheitern.
Denn eine wirksamere Teilhabe behinderter Menschen ist überfällig."
Das erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer anlässlich des Europäischen
Protesttages für die Gleichstellung behinderter Menschen am 5. Mai.
Zu den SoVD-Kernforderungen gehört, dass die Teilhabeleistungen in
Zukunft einkommens- und vermögensunabhängig gewährt werden. Deshalb
setzt sich der Verband dafür ein, die
Die Arbeitsbedingungen in Deutschland werden immer
besser und sind derzeit so gut wie nie zuvor. Dies geht aus einer
Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag der
Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) hervor: Der jährliche
Urlaubsanspruch ist mit durchschnittlich über 31 Tagen auf
Rekordhöhe, gleichzeitig liegt die tarifliche Wochenarbeitszeit mit
38 Stunden auf einem Tiefstand, während die Löhne weiter steigen.
Zudem wird Arbeit selb
Der "Tag der Arbeit" rückt alljährlich die Lage der
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in den Blick. Zum diesjährigen
Maifeiertag erklärt der Vorsitzende der Arbeitnehmergruppe der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Weiß:
"Faire Arbeitsbedingungen, soziale Sicherheit und eine
funktionierende Sozialpartnerschaft müssen auch in einer zusehends
digitalisierten Arbeitswelt Erkennungszeichen unserer Sozia
Der Verband der privaten Krankenkasse (PKV) hat in
einer aktuellen Berechnung einen starken Anstieg bei den Zahlungen
des Eigenanteils an den Heimkosten festgestellt. Demnach sind in 2015
die monatlichen Eigenanteile bei den Pflegeplätzen zwischen 37 und 72
Euro, je nach Bundesland und Pflegestufe, angestiegen. Der
Eigenanteil ist vom Pflegebedürftigen selbst zu zahlen. Verfügt er
nicht über die entsprechenden Finanzmittel, müssen enge
Familienangehörige wie Ki