Das Great Place to Work Institut Deutschland hat heute in
Kooperation mit dem Zeitverlag die Gewinner des bundesweiten
Wettbewerbs "Beste Arbeitgeber Gesundheit & Soziales 2014" bekannt
gegeben. Kliniken, Pflegedienste und soziale Einrichtungen werden
dabei seit 2006 für ihre besondere Qualität und Attraktivität als
Arbeitgeber ausgezeichnet.
Die Spitzenplätze in der Kategorie "Kliniken" belegen in diesem
Jahr die Heiligenfeld Kliniken au
Darf man trotz Krankschreibung spazieren gehen,
einkaufen, ins Fitnessstudio gehen? "Einkaufen mit einer
Beinverletzung ist kein Problem, damit Fußball zu spielen wäre es
schon", erklärt Nils von Bergner, Fachanwalt für Arbeitsrecht, den
Unterschied in der "Apotheken Umschau". Entscheidend ist, dass man
die Genesung nicht beeinträchtigt. Arbeitsgerichte bewerten die
Rechte der Arbeitnehmer in der Regel sehr hoch. Ein Beschäftigter
muss sei
Die Barmenia ist mit ihrer Strategie zur
Nachhaltigkeit und gesellschaftlichem Engagement für die Zukunft
gerüstet und gilt laut der aktuellen AMC-Studie als einer der
Vorreiter in der Versicherungsbranche.
Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass eine ganzheitliche
strategische Umsetzung zum Unternehmenserfolg beiträgt. Diese Ansicht
vertritt auch der Barmenia-Vorstandsvorsitzende Andreas Eurich: "Wir
wissen, dass sich nachhaltiges Wirtschaften für uns auszahlt.
In den meisten Unternehmen der Sozial- und
Gesundheitswirtschaft ist der Fachkräftemangel längst Realität. Doch
er trübt nicht nur die Zukunftsaussichten einer wichtigen
Wachstumsbranche. Wo Überlastung und Unzufriedenheit der
Beschäftigten auch aus dem Empfinden herrühren, den Bedürfnissen und
Erwartungen der Patienten immer weniger gerecht werden zu können,
entsteht schnell ein Teufels-Kreis aus sinkender Qualität und
nachlassender Werts
Ihre Majestät Königin Máxima wird am Freitag,
den 21. März 2014, im Kongresshaus in Baden-Baden mit dem Deutschen
Medienpreis 2013 ausgezeichnet. Seine Majestät König Willem-Alexander
begleitet Königin Máxima zu der Verleihungszeremonie.
Königin Máxima erhält den Preis für ihren Einsatz als
UN-Sonderbeauftragte für "Inclusive Finance for Development". In
dieser Eigenschaft engagiert sie sich weltweit daf&uum
Ein Baby verändert das Leben von Frauen radikal. Plötzlich müssen
sie 24 Stunden für das Kleine zur Verfügung stehen, um es zu füttern,
zu wickeln und zu beruhigen. Da treten die Erinnerungen an die
früheren ach so wichtigen Konferenzen, Telefonate und Projekte
komplett in den Hintergrund. Hat sich die Familie nach ein paar
Wochen aber langsam zusammengefunden, planen viele Mütter den
Wiedereinstieg in den Job, schreibt das Apothekenmagazin "
Die Globalisierung hat dazu geführt, dass heute
viele globale Probleme nicht mehr angemessen auf der Ebene der
Nationalstaaten gelöst werden können. Erforderlich ist daher eine
"Global Governance", die nach Möglichkeiten für globales politisches
Handeln sucht. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) legt
jetzt eine Studie der Kammer der EKD für nachhaltige Entwicklung zu
diesem Thema vor. Sie wird heute unter dem Titel "Auf dem Wege der
Ge
Einflussreiche Führungskräfte wollen nicht "zu so
einer Ikone werden"
19. Februar 2014 – Mit einem öffentlichen Bekenntnis zur eigenen
Homosexualität tun sich Deutschlands Top-Manager trotz aller
Diversity-Programme schwer. In einem Interview mit dem
Wirtschaftsmagazin –Capital– (Ausgabe 3/2014, EVT 20. Februar)
erklärte der Aufsichtsratsvorsitzende der Commerzbank und
Aufsichtsratsmitglied weiterer Dax-Konzerne Klaus-Peter Müller: "Sie
k
Die Berufswahl ihrer Kinder ist etwas, worin
sich Eltern nicht einmischen sollten. Dies ist laut einer
repräsentativen Umfrage des Apothekenmagazins "Baby und Familie" die
Überzeugung einer großen Mehrheit der Bundesbürger: 88,9 Prozent der
Befragten sind der Ansicht, dass Mütter und Väter ihre Kinder frei
wählen lassen sollten, welche Ausbildung sie nach der Schule machen
beziehungsweise welchen Beruf sie später einmal ergreifen wollen.
Frauen, die sich nach der Elternzeit in einer
neuen Firma bewerben, sollten die Lücke, die dadurch entstanden ist,
nicht zu vertuschen suchen. "Machen Sie sie aber auch nicht zu sehr
zum Thema", rät Anke Richter, Diplom-Betriebswirtin und Leiterin der
Beratungsstelle "Frau und Beruf" in Altenkirchen, im Apothekenmagazin
"Baby und Familie". Die Bewerberin solle sich auf die fachlichen
Dinge fokussieren, Weiterbildungen hervorheben und auch Kompetenzen