Ein Baby verändert das Leben von Frauen radikal. Plötzlich müssen
sie 24 Stunden für das Kleine zur Verfügung stehen, um es zu füttern,
zu wickeln und zu beruhigen. Da treten die Erinnerungen an die
früheren ach so wichtigen Konferenzen, Telefonate und Projekte
komplett in den Hintergrund. Hat sich die Familie nach ein paar
Wochen aber langsam zusammengefunden, planen viele Mütter den
Wiedereinstieg in den Job, schreibt das Apothekenmagazin "
Die Globalisierung hat dazu geführt, dass heute
viele globale Probleme nicht mehr angemessen auf der Ebene der
Nationalstaaten gelöst werden können. Erforderlich ist daher eine
"Global Governance", die nach Möglichkeiten für globales politisches
Handeln sucht. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) legt
jetzt eine Studie der Kammer der EKD für nachhaltige Entwicklung zu
diesem Thema vor. Sie wird heute unter dem Titel "Auf dem Wege der
Ge
Einflussreiche Führungskräfte wollen nicht "zu so
einer Ikone werden"
19. Februar 2014 – Mit einem öffentlichen Bekenntnis zur eigenen
Homosexualität tun sich Deutschlands Top-Manager trotz aller
Diversity-Programme schwer. In einem Interview mit dem
Wirtschaftsmagazin –Capital– (Ausgabe 3/2014, EVT 20. Februar)
erklärte der Aufsichtsratsvorsitzende der Commerzbank und
Aufsichtsratsmitglied weiterer Dax-Konzerne Klaus-Peter Müller: "Sie
k
Die Berufswahl ihrer Kinder ist etwas, worin
sich Eltern nicht einmischen sollten. Dies ist laut einer
repräsentativen Umfrage des Apothekenmagazins "Baby und Familie" die
Überzeugung einer großen Mehrheit der Bundesbürger: 88,9 Prozent der
Befragten sind der Ansicht, dass Mütter und Väter ihre Kinder frei
wählen lassen sollten, welche Ausbildung sie nach der Schule machen
beziehungsweise welchen Beruf sie später einmal ergreifen wollen.
Frauen, die sich nach der Elternzeit in einer
neuen Firma bewerben, sollten die Lücke, die dadurch entstanden ist,
nicht zu vertuschen suchen. "Machen Sie sie aber auch nicht zu sehr
zum Thema", rät Anke Richter, Diplom-Betriebswirtin und Leiterin der
Beratungsstelle "Frau und Beruf" in Altenkirchen, im Apothekenmagazin
"Baby und Familie". Die Bewerberin solle sich auf die fachlichen
Dinge fokussieren, Weiterbildungen hervorheben und auch Kompetenzen
Der Sozialverband Deutschland (SoVD) hat ein
Positionspapier zu den sozia-len Folgen des Fiskalpaktes vorgelegt.
Darin warnt der Verband vor negativen Auswirkungen in Deutschland.
"Es besteht die Gefahr, dass die Politik den Fiskalpakt als Vorwand
nutzt, um soziale Rechte und Standards abzubauen", sagte
SoVD-Präsident Adolf Bauer am Dienstag in Berlin. "Die
Funktionsfähigkeit der sozialen Sicherungssysteme und kommunalen
Leistungen muss erhalten werden", ford
Mit einer Informationsveranstaltung im
Berufskolleg Stadtmitte in Mülheim an der Ruhr begann am 8. Februar
2014 die diesjährige Ausbildungs-Roadshow des Bundesverbandes
privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) unter der
Schirmherrschaft der nordrhein-westfälischen Pflegeministerin Barbara
Steffen. Damit setzen die privaten Pflegedienste und -einrichtungen
in Nordrhein-Westfalen die erfolgreiche Nachwuchswerbung der
vergangenen Jahre fort. In den nächsten Monaten g
Unternehmen müssen sich heute etwas einfallen lassen,
um junge Talente und erfahrene Fachkräfte zu ködern. Früher konnte
sich der Arbeitgeber den Bewerber aussuchen, das hat sich in Zeiten
des demografischen Wandels und Fachkräftemangels geändert. Jetzt sind
es die Arbeitnehmer, die eine immer genauere Vorstellung davon haben,
was ihr künftiger Arbeitgeber bieten soll. Sowohl für ältere,
erfahrene Arbeitskräfte soll der zukünftige Arbeitg
Der Präsident des Arbeitgeberverbands Pflege,
Thomas Greiner, hat das heute bekannt gegebene Votum der Hamburger
Pflegekräfte, die sich zu 72 Prozent gegen die Gründung einer
Pflegekammer ausgesprochen haben, als klare Richtungsweisung
gewertet. "Der Hamburger Senat hat die Pflegekräfte der Hansestadt in
einem sauberen und transparenten Verfahren befragt und das negative
Votum respektiert. Nur 36 Prozent der insgesamt Befragten hatten sich
dafür ausgesprochen.
Als zwingend notwendig bezeichnet der Paritätische
Wohlfahrtsverband den Ausbau öffentlich geförderter
Beschäftigungsangebote für Langzeitarbeitslose. Der Verband stellt
sich damit hinter eine gemeinsame Initiative der Bundesagentur für
Arbeit und der kommunalen Spitzenverbände, die heute in Berlin
vorgestellt wurde. Das Problem der verfestigten
Langzeitarbeitslosigkeit habe mittlerweile eine dramatische
Größenordnung erreicht, die ein soforti