Die meisten Deutschen möchten ihren Lebensabend
in vertrauter Umgebung verbringen: Rund zwei Drittel (64 Prozent) der
Bundesbürger können sich vorstellen, auch im Alter in der aktuellen
Wohnung zu wohnen. Bei Wohneigentümern sind es sogar 84 Prozent, die
im Ruhestand in ihren eigenen vier Wänden leben möchten.
Das hat eine Untersuchung von TNS Infratest ergeben, die unter
anderem von den Landesbausparkassen (LBS) in Auftrag gegeben wurde.
Befragt wurden 2.0
Der Vorsitzende der Kammer für Migration und
Integration der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Dr. Volker
Jung, hat begrüßt, dass Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich
heute (11. September) die ersten syrischen Flüchtlinge in Hannover
persönlich empfängt. Die Frauen, Männer und Kinder nimmt Deutschland
im Rahmen eines Kontingents von insgesamt 5.000 Menschen auf, die
wegen des Bürgerkriegs aus Syrien geflohen sind.
Dass neben dem Alter auch ein sicherer
Arbeitsplatz und eine intakte Beziehung ganz entscheidend für das
gesundheitliche Wohlbefinden sind, bestätigen die Ergebnisse einer
repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de". Während mit 8,4 Prozent insgesamt nur
sehr wenige Befragte ihren Gesundheitszustand als weniger gut oder
gar schlecht bezeichnen, liegt der Anteil der gesundheitlich
Angeschlagenen bei den Arbeitslosen sow
Mitarbeiter, die sich mit ihrem Arbeitgeber
identifizieren – das ist das Erfolgsgeheimnis vieler Unternehmen.
Gerade in Zeiten von Fachkräftemangel müssen sie ihr qualifiziertes
Personal motivieren, um es festzuhalten. Eine ausgeprägte
Unternehmenskultur kann dabei helfen. Sie sorgt für die Motivation
der Mitarbeiter und kann auch gleichzeitig Kundenbindungen stärken.
Wolfgang Winter, Geschäftsführer der WISAG Industrie Service Holding
GmbH, ist übe
Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland
hat auf seiner heutigen Sitzung die Kirchen in Deutschland in
Gemeinschaft mit ihren syrischen Glaubensgeschwistern zum Gebet für
eine friedliche Konfliktlösung in Syrien aufgerufen: "Die Menschen in
Syrien sind auf unser Gebet und unsere Hilfe dringend angewiesen. Wir
schulden ihnen unsere Solidarität – um Christi willen", sagte der
Vorsitzende des Rates der EKD, Nikolaus Schneider, heute in Hannover.
Ausdrücklich
Fragt man Arbeitsuchende, ob mehr staatliche
Vorsorge oder mehr Unterstützung zur Eigenverantwortung den deutschen
Arbeitsmarkt zukunftssicher machen würden, ist sich die Mehrheit
einig: 60,8 Prozent befürworten die Hilfe zur Selbsthilfe. Nur 17
Prozent geben an, dass Staatsfürsorge und garantierte
Versorgungsleistungen gesteigert werden müssten.
Auch insgesamt betrachtet sehen über 60 Prozent der
Arbeitsmarktteilnehmer zwischen 18 und 65 Jahren die Sicherh
Der Fraktionsvorsitzende der Linken im
Bundestag, Gregor Gysi, sieht die Zeit für Rot-Rot-Grün gekommen,
wenn es nach der Bundestagswahl für eine Koalition reichen würde:
"Eigentlich müsste man die Linke Mehrheit nutzen. Dafür müsste die
SPD wieder sozialdemokratisch werden, mehr verlange ich nicht von
ihr", sagte er in der phoenix-Sendung UNTER DEN LINDEN (Ausstrahlung
heute, Mittwoch, 4. September 2013, 22.15 Uhr). Für Verhandlungen
gebe
Die bisher nur über Telefon und E-Mail erreichbare
Infoline der gesetzlichen Unfallversicherung bietet ab sofort einen
zusätzlichen Service für gehörlose und hörgeschädigte Bürger an:
Auskunft gibt es jetzt auch mittels Gebärdensprache per Videophonie.
Nutzbar ist dieser Service über einen Internet-PC mit Kamera und
entsprechender Software. Ein derartiges Programm kann bei Bedarf
kostenlos beim Betreiber Telemark heruntergeladen werden. Erreichb
Die Zahl der Pflegefälle wird in den nächsten
Jahren steigen. Doch viele Deutsche kümmern sich nicht um die
persönliche Vorsorge. Ein Viertel der Bundesbürger hat sich noch
keine Gedanken über eine Pflegeversicherung gemacht. 28 Prozent
vertrauen auf die Leistungen des Staats im Fall einer Erkrankung. Das
sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des
unabhängigen Vermögensverwalters Packenius, Mademann und Partner.
Mit rund 1 Million Zuschauer und 8,7 Prozent
Marktanteil stieß die Sendung, in der BR-Chefredakteur Sigmund
Gottlieb und WDR-Chefredakteur Jörg Schönenborn die Fragen stellten,
auch beim jüngeren Publikum (14-49 Jahre) auf großes Interesse.
Frank Plasberg analysierte den Wahlkampf direkt im Anschluss in
"hart aber fair". Die Gesprächsrunde, in der unter anderem der
Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas
Op