Fragt man Arbeitsuchende, ob mehr staatliche
Vorsorge oder mehr Unterstützung zur Eigenverantwortung den deutschen
Arbeitsmarkt zukunftssicher machen würden, ist sich die Mehrheit
einig: 60,8 Prozent befürworten die Hilfe zur Selbsthilfe. Nur 17
Prozent geben an, dass Staatsfürsorge und garantierte
Versorgungsleistungen gesteigert werden müssten.
Auch insgesamt betrachtet sehen über 60 Prozent der
Arbeitsmarktteilnehmer zwischen 18 und 65 Jahren die Sicherh
Der Fraktionsvorsitzende der Linken im
Bundestag, Gregor Gysi, sieht die Zeit für Rot-Rot-Grün gekommen,
wenn es nach der Bundestagswahl für eine Koalition reichen würde:
"Eigentlich müsste man die Linke Mehrheit nutzen. Dafür müsste die
SPD wieder sozialdemokratisch werden, mehr verlange ich nicht von
ihr", sagte er in der phoenix-Sendung UNTER DEN LINDEN (Ausstrahlung
heute, Mittwoch, 4. September 2013, 22.15 Uhr). Für Verhandlungen
gebe
Die bisher nur über Telefon und E-Mail erreichbare
Infoline der gesetzlichen Unfallversicherung bietet ab sofort einen
zusätzlichen Service für gehörlose und hörgeschädigte Bürger an:
Auskunft gibt es jetzt auch mittels Gebärdensprache per Videophonie.
Nutzbar ist dieser Service über einen Internet-PC mit Kamera und
entsprechender Software. Ein derartiges Programm kann bei Bedarf
kostenlos beim Betreiber Telemark heruntergeladen werden. Erreichb
Die Zahl der Pflegefälle wird in den nächsten
Jahren steigen. Doch viele Deutsche kümmern sich nicht um die
persönliche Vorsorge. Ein Viertel der Bundesbürger hat sich noch
keine Gedanken über eine Pflegeversicherung gemacht. 28 Prozent
vertrauen auf die Leistungen des Staats im Fall einer Erkrankung. Das
sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des
unabhängigen Vermögensverwalters Packenius, Mademann und Partner.
Mit rund 1 Million Zuschauer und 8,7 Prozent
Marktanteil stieß die Sendung, in der BR-Chefredakteur Sigmund
Gottlieb und WDR-Chefredakteur Jörg Schönenborn die Fragen stellten,
auch beim jüngeren Publikum (14-49 Jahre) auf großes Interesse.
Frank Plasberg analysierte den Wahlkampf direkt im Anschluss in
"hart aber fair". Die Gesprächsrunde, in der unter anderem der
Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, Thomas
Op
Der Linken-Fraktionsvize Dietmar Bartsch lässt
eine mögliche Regierungsbeteiligung nach der Bundestagswahl offen.
"Wir schließen gar nichts aus. Wir machen diese Fragen an Inhalten
fest. Ich finde diese Ausschließeritis, die es in Deutschland gibt,
absurd", sagte er in der phoenix-Sendung UNTER DEN LINDEN
(Ausstrahlung Montag, 2. September, 22.15 Uhr ) In der Praxis habe es
bereits Gegenteiliges gegeben, so Bartsch. Die Haltung der SPD zu
Rot-Rot-Grün kr
Kurz vor den Bundestagswahlen und mitten in der Syrienkrise präsentiert Chris Wolker ein neues Modell zur Weltwirtschaft, das sehr schnell nahezu alle globalen Probleme in den Griff bekommen kann.
SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück hat in der
Sendung FORUM POLITIK von phoenix und Deutschlandfunk (Ausstrahlung
heute, Freitag, 30. August 2013, 19.15 Uhr) Kanzleramtschef Ronald
Pofalla für seine Haltung zur NSA-Affäre scharf kritisiert: "Es ist
schon eher politisches Kabarett, wenn Herr Pofalla sich auf die Bühne
stellt und sagt– –hiermit erkläre ich die Abhöraffäre für beendet–.
Ich kann mich auch hinstellen und sagen, hiermit ist die
Er
"Die stabile Entwicklung am Arbeitsmarkt reicht
nicht aus, um das Problem der Einkommensarmut in Deutschland zu
lösen." Das sagte SoVD-Präsident Adolf Bauer am Donnerstag anlässlich
der Bekanntgabe der Arbeitslosenzahlen für den Monat August. "Nötig
sind neben einem gesetzlichen Mindestlohn existenzsichernde
Arbeitsplätze und eine wirksame Grundsicherung", so Bauer. Er verwies
insbesondere auf den Anteil der Kinder im Hartz IV-Bezug. "Ge
Sperrfrist: 29.08.2013 11:05
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Die Wähler müssen sich am 22.September entscheiden: Soll die
Regierung von Bundeskanzlerin Angela Merkel weiter machen wie bisher?
Oder ist ein neuer Wind in der Politik nötig? Selbstbewusst hat
Angela Merkel ja vor einiger Zeit verkündet, dies sei die
erfolgreichste Bundesregierung seit der Wiedervereinigung. Aber
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