"Vermögensabgabe ja, Kleinsparer schröpfen und
drittes Griechenland-Paket Nein!", kommentiert Sahra Wagenknecht die
Debatte um eine Vermögensabgabe bei Staatsinsolvenzen sowie die
Ankündigung des Bundesfinanzministers Wolfgang Schäuble eines dritten
Rettungspaketes für Griechenland. Die Erste Stellvertretende
Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Die Ankündigung eines dritten Griechenland-Paktes durch
Bundesfinanzminister Wolfgang
PwC Global CEO Survey 2014: Doppelt so
viele Top-Manager wie vor einem Jahr erwarten Belebung der
Welt-Konjunktur / 39% rechnen fest mit einer Umsatzsteigerung /
Deutschland erstmals unter den Top 3 der attraktivsten Absatzmärkte /
Überregulierung, Staatsdefizite und Steuerpolitik bereiten größere
Sorgen denn je
44% und damit doppelt so viele Vertreter der weltweiten
Management-Elite wie vor einem Jahr rechnen in den kommenden zwölf
Monaten mit einer Belebung
Griechenland am Rande des Bankrotts, Irland unter dem europäischen Rettungsschirm und weitere Länder in Südeuropa in den medialen Spekulationen um den finanziellen Zusammenbruch: In den letzten Monaten vergingen nur wenige Wochen, in denen die europäische Schuldenkrise nicht das Top-Thema im deutschen Blätterwald war. Doch jetzt scheint es, als sollte ein Licht am Ende des Tunnels zu verzeichnen sein. Tatsächlich bekommen einige der Schuldensünder ihre Finanzkr
In der Rentendebatte kritisiert der Führungskräfteverband ULA erneut den geplanten Zugriff auf die sogenannte Nachhaltigkeitsrücklage der gesetzlichen Rentenversicherung.
Die Stromkunden in Deutschland werden 2014 nach
jüngsten Berechnungen 51 Cent von jedem Euro für staatliche Abgaben
bezahlen müssen – so viel wie niemals zuvor. Überraschend: Nicht
einmal jedem fünften Verbraucher ist die tatsächliche Höhe der
staatlichen Kosten an den Strompreisen bekannt. Gut zwei Drittel der
Bundesbürger unterschätzen dabei den Abgabeanteil an die öffentliche
Hand. Gleichzeitig kritisiert die Mehrheit der Verbraucher,
70 Prozent des Bank- und Ratingurteils basieren auf der BWA Ihres Unternehmens – BWA verständlich aufbereiten – Bankgespräche erfolgreichen führen – Zukunftschancen transparent darstellen
Die Umsatzsteuer bedeutet eine Einnahmequelle für Bund, Länder und Kommunen. Dabei werden die Leistungen nicht mit einem einheitlichen Steuersatz besteuert. Mit Wirkung zum 1. Januar 2010 wurde im Rahmen des Wachstumsbeschleunigungsgesetzes der Mehrwertsteuersatz für Beherbergungsleistungen von 19 auf sieben Prozent gesenkt. Leistungen, die dem ermäßigten Steuersatz unterliegen, sind zum Beispiel Übernachtungen im Hotel. Allerdings sind Leistungen wie das Früh