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Christopher Pleister bleibt ein Jahr länger Chef des Bankenrettungsfonds. Überraschend wurde der Vertrag des 65-Jährigen doch noch verlängert, wie die "Süddeutsche Zeitung" aus Finanzkreisen erfuhr. Eigentlich wäre der Vertrag nur noch bis Jahresende gelaufen, jetzt bleibt Pleister bis Dezember 2014 im Amt. Dass die Verlängerung so spät erfolgte, hat mit der Regierungsbildung zu tun: Solange unklar war, wer der nächste Finanzminister wird, s
Die Bundesregierung wird in diesem Jahr erneut weniger neue Schulden aufnehmen als geplant. Von den zunächst für 2013 vom Bundestag bewilligten 25,1 Milliarden Euro werden nur rund 24 Milliarden Euro in Anspruch genommen, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Ursache für die günstige Entwicklung sind die weiterhin besser als erwartet einlaufenden Steuereinnahmen. Auch im November lagen sie wieder über den Planzahlen, um 200 Millionen Euro. Im kommende
Die geplanten höheren Sozialbeiträge und der Verzicht der künftigen großen Koalition auf Steuersenkungen werden die Bürger nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagausgabe) teuer zu stehen kommen. Das zeigen Berechnungen, die der Steuerrechtler Frank Hechtner von der Freien Universität Berlin für die SZ vorgenommen hat. Bereits Geringverdiener müssen demnach mehrere hundert Euro pro Jahr mehr zahlen, als es ihnen vor allem CDU
Das Finanzministerium erlässt den Auslandsmitarbeitern des staatlichen Entwicklungshilfeunternehmens GIZ die in der Vergangenheit und bis Ende 2013 rechtswidrig nicht gezahlte Einkommenssteuer auf ihr Gehalt. Erst ab Januar 2014 soll die GIZ die steuerrechtlich vorgeschriebene Lohnsteuer auf die Vergütung ihrer Entwicklungshelfer abführen. Das geht aus einem Schreiben des GIZ-Vorstands an die Mitarbeiter und einem Schreiben des Bundesfinanzministeriums an das Entwicklungshilfemini
Die einmalige Vermögenssteuer zur Bewältigung der globalen
Staatsschuldenkrise, wie sie der Internationalen Währungsfonds (IWF)
in einem im Oktober publizierten Strategiepapier für Deutschland in
einer Höhe von 10 Prozent postuliert, wird kommen: Der Wiesbadener
Finanzdienstleister VSP Financial Services AG sieht die Umsetzung der
Zwangsabgabe trotz raschen Dementis seitens des IWF als sicher an, da
die entsprechenden gesetzlichen und technischen Voraussetzungen
Deloitte bietet ab sofort ein Update
für die Tax News App an, die seit ihrem Launch im Oktober 2012
bereits knapp 4.000-mal heruntergeladen wurde. Deloitte stellt über
diese App Fachbeiträge zu aktuellen Steuerthemen der
Tax-News-Internetseite auch für Mobile Devices zur Verfügung.
Wichtigste Neuerung ist der Gesetzesticker, der aktuell über neue
Steuergesetzgebungsverfahren informiert. Die meisten weiteren
Optimierungen dienen vor allem der Nutzerfreundlichk
Auf den Eventmanager Manfred Schmidt, der seit
Montag in Hannover wegen Bestechungsverdacht vor Gericht steht,
kommen nun auch noch Fragen zu Ungereimtheiten bei der Versteuerung
seiner Einkünfte zu. Das berichtet das Hamburger Magazin stern in
seiner am Donnerstag erscheinenden Ausgabe unter Berufung auf interne
Unterlagen. So ließ Schmidt im Jahr 2008 im Schweizer Kanton Zug ein
Vermögen von 4,2 Millionen Franken sowie ein Einkommen von 210.000
Franken versteuern. Im Jahr
Der frühere Bundesverfassungsrichter Paul Kirchhof hat sich für ein Steuerabkommen mit der Schweiz ausgesprochen. Er halte das verhinderte Steuerabkommen zwischen der Bundesrepublik und den Eidgenossen für ein "fundamentales Unglück", sagte Kirchhof im Gespräch mit dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). "Es geht um die Kriminalität, die Täter fortsetzen und die Eltern an ihre Kinder vererben. Sie müssten geduckt durchs Land gehen. D
"Politische Projekte, die nicht in den originären
Aufgabenbereich der Sozialversicherungen fallen, müssen ausreichend
vom Bund aus Steuermitteln gegenfinanziert werden", sagte Alexander
Gunkel, Vorsitzender des Bundesvorstandes, in seinem Bericht an die
heute in Berlin tagende Bundesvertreterversammlung. Werden die im
Koalitionsvertrag vorgesehenen Leistungsausweitungen ohne
Gegenfinanzierung durch den Bund umgesetzt, so sei die
Nachhaltigkeitsrücklage der Rentenv