BeBuFina, mit Sitz im Kanton Zug, hat sich
auf die Sitzverlegung deutscher Unternehmen in die Schweiz
spezialisiert. Die erfahrene Schweizer Treuhandgesellschaft sorgt nun
auch über eine deutsche Homepage für einen reibungslosen Ablauf,
individuelle Betreuung und steuerliche Optimierung.
Immer mehr deutsche Firmen verlegen ihren Sitz ins Ausland, um
Steuern zu sparen. Vor allem die Schweiz bietet dank einer liberalen
Politik zahlreiche Möglichkeiten, die Unternehmenssteue
Union und SPD wollen bis 2017 eine sogenannte "vorausgefüllte Steuererklärung" einführen und so den alljährlichen bürokratischen Aufwand für die Steuerzahler wesentlich verringern. Auf elektronischem Wege sollen Steuerpflichtige künftig auf ihre von den Finanzämtern bereits eingepflegten, persönlichen Datensätze zurückgreifen können, diese ausdrucken, unterschreiben oder mit einer elektronischen Signatur versehen und absenden.
Die Steuereinnahmen sind im Oktober um 3,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Dies berichtet das "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) unter Verweis auf Daten des Bundesfinanzministeriums. Insgesamt nahmen die Finanzämter im Oktober gut 39 Milliarden Euro ein, 1,4 Milliarden mehr als noch im Oktober 2012. Vor allem die beiden wichtigsten Einzelsteuern, die Lohn- und die Umsatzsteuer, bescheren den Finanzministern von Bund und Ländern stetig steigende Einnahmen.
Die Verbraucher schätzen zum ersten Mal
seit Jahren die wirtschaftliche Lage wieder optimistisch ein, obwohl
viele derzeit weniger in der Tasche haben. Entsprechend überwiegen,
trotz positiver Tendenz, weiterhin die Pessimisten unter den
Konsumenten. Auch bei den CFOs der Konsumgüterindustrie steigt die
Zuversicht: Investitionen und Mitarbeiterzahlen sollen wachsen; eine
vermehrte Investition in F&E ist jedoch nicht erkennbar. Zudem bleibt
auch in der Konsumgüterind
Den Atom-Konzernen drohen neuen Belastungen: Die SPD will den Steuersatz für die Kernbrennstoff-Steuer um 30 Prozent erhöhen, wie aus dem Abschluss-Papier der Koalitions-Arbeitsgruppe Umwelt hervorgeht. Derzeit zahlt Eon rund 700 Millionen Euro Kernbrennstoffsteuer im Jahr, sagte ein Sprecher der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Die Belastung würde sich demnach um 210 Millionen Euro pro Jahr erhöhen. RWE zahlt nach Angaben einer Konzern-Sprecherin rund 300 Mill
Sachsens Finanzminister Georg Unland (CDU) will das Wachstum der Steuereinnahmen in Deutschland begrenzen und macht damit einen ungewöhnlichen Vorschlag kurz vor der nächsten Runde der Untergruppe Finanzen in den Koalitionsverhandlungen für eine neue Bundesregierung am Mittwoch. "Profiteur des Wirtschaftswachstums sind in erster Linie nicht mehr die Bürger in Form von steigenden Einkommen und die Unternehmen unseres Landes, sondern es ist der Staat", sagte er in ein
Vor der Veröffentlichung des Berichts zum Stand der deutschen Einheit hat der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) den Solidaritätszuschlag für den Aufbau Ost in Frage gestellt. "Der Staat belastet die Bürger stärker, als er es sollte", sagte Tillich im Interview mit der "Welt". Daher dürften in den Koalitionsverhandlungen mit der SPD keine Steuererhöhungen beschlossen werden. "Und wenn es später um die Ne
PwC-Weltbank-Studie: Globale Steuer- und
Abgabenquote fällt auf durchschnittlich 43 Prozent / Belastung in
Deutschland deutlich gestiegen / E-Bilanz erhöht Bearbeitungsaufwand
für Unternehmen
Für mittelständische Unternehmen ist die Steuer- und Abgabenlast
im weltweiten Durchschnitt in den vergangenen zwölf Monaten weiter
gesunken. Der Anteil aller Steuern und Abgaben (Total Tax Rate) am
Gewinn beläuft sich derzeit auf 43,1 Prozent, im Vorjahr waren es
Mehrere CDU-Politiker, die auch Mitglieder des Bundesvorstands der Partei sind, haben die Verhandlungsführer in den Koalitionsgesprächen aufgefordert, wieder über den Abbau der kalten Progression zu reden. "Die kalte Progression muss noch mal thematisiert werden", sagte der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag, Christian Baldauf, der "Welt". Die Union habe im Wahlkampf ein Versprechen gegeben, das sie halten mü
In den nordrhein-westfälischen Kommunen darf keine Steuer auf Handymasten eingeführt werden: Das Land hat Pläne der Stadt Remscheid abgelehnt, die auf der Suche nach neuen Einnahmequellen als erste die Mobilfunkantennen besteuern wollte. Das erfuhr die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" (Dienstagausgabe) in Düsseldorf. Jede Kommune müsse sich zwar Gedanken machen, wie sie ihre Finanzen konsolidieren kann, so NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD). "Der Erf