Regierung wird erneut weniger neue Schulden aufnehmen

Die Bundesregierung wird in diesem Jahr erneut weniger neue Schulden aufnehmen als geplant. Von den zunächst für 2013 vom Bundestag bewilligten 25,1 Milliarden Euro werden nur rund 24 Milliarden Euro in Anspruch genommen, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Ursache für die günstige Entwicklung sind die weiterhin besser als erwartet einlaufenden Steuereinnahmen. Auch im November lagen sie wieder über den Planzahlen, um 200 Millionen Euro. Im kommende

Zeitung: Pläne der Großen Koalition werden teuer für Deutsche

Die geplanten höheren Sozialbeiträge und der Verzicht der künftigen großen Koalition auf Steuersenkungen werden die Bürger nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagausgabe) teuer zu stehen kommen. Das zeigen Berechnungen, die der Steuerrechtler Frank Hechtner von der Freien Universität Berlin für die SZ vorgenommen hat. Bereits Geringverdiener müssen demnach mehrere hundert Euro pro Jahr mehr zahlen, als es ihnen vor allem CDU

Finanzministerium erlässt Entwicklungshelfern Steuerforderungen

Das Finanzministerium erlässt den Auslandsmitarbeitern des staatlichen Entwicklungshilfeunternehmens GIZ die in der Vergangenheit und bis Ende 2013 rechtswidrig nicht gezahlte Einkommenssteuer auf ihr Gehalt. Erst ab Januar 2014 soll die GIZ die steuerrechtlich vorgeschriebene Lohnsteuer auf die Vergütung ihrer Entwicklungshelfer abführen. Das geht aus einem Schreiben des GIZ-Vorstands an die Mitarbeiter und einem Schreiben des Bundesfinanzministeriums an das Entwicklungshilfemini

So kompensieren Sparer die vom IWF geforderte Vermögenssteuer / Individuelle Präventionsstrategie als Handlungsempfehlung für die drohende Zwangsabgabe auf deutsche Vermögen (FOTO)

So kompensieren Sparer die vom IWF geforderte Vermögenssteuer / Individuelle Präventionsstrategie als Handlungsempfehlung für die drohende Zwangsabgabe auf deutsche Vermögen (FOTO)

Die einmalige Vermögenssteuer zur Bewältigung der globalen
Staatsschuldenkrise, wie sie der Internationalen Währungsfonds (IWF)
in einem im Oktober publizierten Strategiepapier für Deutschland in
einer Höhe von 10 Prozent postuliert, wird kommen: Der Wiesbadener
Finanzdienstleister VSP Financial Services AG sieht die Umsetzung der
Zwangsabgabe trotz raschen Dementis seitens des IWF als sicher an, da
die entsprechenden gesetzlichen und technischen Voraussetzungen

Deloitte Tax-News App: Update erhältlich / Neue Version der Tax-News App bietet zusätzlichen Gesetzesticker

Deloitte bietet ab sofort ein Update
für die Tax News App an, die seit ihrem Launch im Oktober 2012
bereits knapp 4.000-mal heruntergeladen wurde. Deloitte stellt über
diese App Fachbeiträge zu aktuellen Steuerthemen der
Tax-News-Internetseite auch für Mobile Devices zur Verfügung.
Wichtigste Neuerung ist der Gesetzesticker, der aktuell über neue
Steuergesetzgebungsverfahren informiert. Die meisten weiteren
Optimierungen dienen vor allem der Nutzerfreundlichk

stern: Auf Eventmanager Manfred Schmidt kommen Fragen zu Steuern zu

Auf den Eventmanager Manfred Schmidt, der seit
Montag in Hannover wegen Bestechungsverdacht vor Gericht steht,
kommen nun auch noch Fragen zu Ungereimtheiten bei der Versteuerung
seiner Einkünfte zu. Das berichtet das Hamburger Magazin stern in
seiner am Donnerstag erscheinenden Ausgabe unter Berufung auf interne
Unterlagen. So ließ Schmidt im Jahr 2008 im Schweizer Kanton Zug ein
Vermögen von 4,2 Millionen Franken sowie ein Einkommen von 210.000
Franken versteuern. Im Jahr

Ex-Verfassungsrichter wirbt für Steuerabkommen mit der Schweiz

Der frühere Bundesverfassungsrichter Paul Kirchhof hat sich für ein Steuerabkommen mit der Schweiz ausgesprochen. Er halte das verhinderte Steuerabkommen zwischen der Bundesrepublik und den Eidgenossen für ein "fundamentales Unglück", sagte Kirchhof im Gespräch mit dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). "Es geht um die Kriminalität, die Täter fortsetzen und die Eltern an ihre Kinder vererben. Sie müssten geduckt durchs Land gehen. D

Gunkel zur Finanzsituation in der Rentenversicherung

"Politische Projekte, die nicht in den originären
Aufgabenbereich der Sozialversicherungen fallen, müssen ausreichend
vom Bund aus Steuermitteln gegenfinanziert werden", sagte Alexander
Gunkel, Vorsitzender des Bundesvorstandes, in seinem Bericht an die
heute in Berlin tagende Bundesvertreterversammlung. Werden die im
Koalitionsvertrag vorgesehenen Leistungsausweitungen ohne
Gegenfinanzierung durch den Bund umgesetzt, so sei die
Nachhaltigkeitsrücklage der Rentenv

Unisys und Steria modernisieren das Steuer- und Zoll-Kommunikationsnetz der Europäischen Kommission

Die belgische Tochtergesellschaft des Unternehmens
Unisys (NYSE: UIS) und Steria, führender Anbieter von IT-gestützter
Business Services, haben heute bekannt gegeben, dass ein von Unisys
geleitetes Konsortium den Zuschlag für einen Rahmenvertrag zur
Modernisierung des Kommunikationsnetzwerks der EU-Mitgliedsstaaten
erhalten hat. Die Mitgliedsstaaten nutzen dieses Netzwerk für die
Weitergabe von Zoll- und Steuerinformationen sowie zum Schutz vor
Steuer- und Zollbetrug.

Steuerzahlerbund: Staat schöpft Bürger um über 80 Milliarden Euro

Der Bund der Steuerzahler hält die Zusicherung von Union und SPD, die nächsten vier Jahre auf Steuererhöhungen zu verzichten, für ein leeres Versprechen. "Beim Lesen des Koalitionsvertrags könnte man wirklich glauben, dass Steuererhöhungen ausgeschlossen werden", sagte Verbandspräsident Reiner Holznagel "Handelsblatt-Online". Doch: "Dieser Eindruck trügt, denn allein durch den ungerechten Effekt der kalten Progression nimmt der Sta