ZDF-Politbarometer März I 2014 / Prozess gegen Uli Hoeneß: Mehrheit findet Gefängnisstrafe richtig / Einbußen für CDU/CSU – Zugewinne für SPD (FOTO)

ZDF-Politbarometer März I 2014 / 
Prozess gegen Uli Hoeneß: Mehrheit findet Gefängnisstrafe richtig / 
Einbußen für CDU/CSU – Zugewinne für SPD (FOTO)

Auf die Frage, welches Urteil sie ganz persönlich im
Gerichtsverfahren wegen Steuerhinterziehung gegen Uli Hoeneß richtig
fänden, antworteten 56 Prozent der Befragten diese Woche im
Politbarometer mit "Gefängnisstrafe". Für eine Haftstrafe auf
Bewährung waren 17 Prozent, 21 Prozent sprachen sich für eine
Geldstrafe aus und nur 1 Prozent für einen Freispruch (weiß nicht: 5
Prozent). Einen Rücktritt von Uli Hoeneß als Pr

N24-Emnid-Umfrage zum Hoeneß-Prozess / Mehrheit ist von Hoeneß enttäuscht und fordert Rücktritt vom FCB-Amt / Kein Promi-Bonus oder Promi-Malus im Prozess erwartet

FC-Bayern-Präsident Uli Hoeneß muss sich ab heute
vor Gericht für seine Steuerhinterziehung verantworten. Zumindest
moralisch haben sich die Deutschen aber schon ihr Urteil gebildet.

In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage geben 86 Prozent der
Deutschen an, von Hoeneß enttäuscht zu sein; ein Vorbild sei er nicht
mehr. Nur 11 Prozent sind nicht von ihm enttäuscht.

16 Prozent der Befragten können kein besonders schlimmes Vergehen
bei Uli Hoe

VLH startet neue Werbekampagne „Steuern? Lass ich machen.“

Deutschlands größter Lohnsteuerhilfeverein, die Vereinigte
Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH), wirbt ab März bundesweit mit einer neuen
Werbekampagne.

Am 16. März startet die neue VLH-Werbekampagne zur
Mitgliedergewinnung "Steuern? Lass ich machen." in ganz Deutschland.
Den Auftakt macht eine Anzeigen-Serie in Print-Medien des
Springer-Verlags. Im Anschluss daran folgen sowohl Print- als auch
Online-Schaltungen in Medien wie "Brigitte", "TV Mov

Das Erste, Montag, 10. März 2014, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7.10 Uhr, Joachim Poß, SPD, Mitglied Finanzausschuss,
Thema: Uli Hoeneß und Finanzgerechtigkeit

7.40 Uhr, Ursula von der Leyen, CDU,
Bundesverteidigungsministerin, Thema: Ukraine

8.10 Uhr, Pavlo Klimkin, Botschafter der Ukraine, Thema: Ukraine

8.35 Uhr, Thomas Eigenthaler, Bundesvorsitzender Deutsche
Steuer-Gewerkschaft, Thema: Uli Hoeneß

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

Michael Schlecht und Helmut Naujoks zu Gast bei Michel Friedman / N24-Talk „Studio Friedman“ am 06.03.2014, um 23.10 Uhr

Steuerhinterziehung als neuer Volkssport der
Reichen? In der kommenden Woche beginnt der Strafprozess gegen
Bayern-Boss Uli Hoeneß. Laut Staatsanwaltschaft geht es um eine Summe
von 3,5 Millionen Euro hinterzogenem Steuergeld. Kommt Hoeneß trotz
Selbstanzeige ins Gefängnis oder vielleicht Dank Promi-Bonus mit
einem blauen Auge davon?

Darüber diskutiert Michel Friedman mit Michael Schlecht, dem
Wirtschaftspolitischen Sprecher der Partei Die Linke, und Helmut
Naujok

Steuer nicht zu hoch / Frau musste für ihre Zweitwohnung in Baden-Baden bezahlen (FOTO)

Steuer nicht zu hoch / Frau musste für ihre Zweitwohnung in Baden-Baden bezahlen (FOTO)

Die Stadt Baden-Baden durfte für eine 146 Quadratmeter große, von
der Eigentümerin selbst genutzte Zweitwohnung eine
Zweitwohnungssteuer in Höhe von 3.387,90 Euro verlangen. Nach
Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS war dieser Betrag
nicht unverhältnismäßig. (Verwaltungsgerichtshof Baden-Wuerttemberg,
Aktenzeichen 2 S 2116/12)

Der Fall: Eine russische Staatsangehörige ließ sich mit einer
Zweitwohnung in Baden-Baden niede

Kapitalanleger: Lieber Sicherheit in der Tasche als Steuervorteile in Aussicht / Finanzierungsverhalten von Kapitalanlegern hat sich deutlich verändert

Viele Kapitalanleger legen ihr Geld in Immobilien
an, weil Betongold als sichere und lukrative Investition gilt. Das
Finanzierungsverhalten der Kapitalanleger hat sich jedoch in den
vergangenen Jahren verändert. Während Anlagesicherheit immer
wichtiger wird, verliert die Steuer- und Renditeoptimierung zunehmend
an Bedeutung. "Knapp 15 Prozent der Kapitalanleger brachten 2013 mehr
als 50 Prozent des Kaufpreises durch Eigenmittel ein, 2008 waren es
gerade mal sechs Prozent. Zud